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Mittwoch, 24. August 2016

An den Zäunen von Calais vorbei bis zum Fischerort Newlyn in Cornwall


 Nach der Arbeit sind wir gestern aufgebrochen und bis Calais gefahren. Vor, in und hinter Brüssel dreimal im Stau gestanden (Danke, Navi!) und um 21.30 in Calais angekommen:

Der schnellste Weg zum Holiday Inn geht direkt entlang des Fährhafen, also auch direkt entlang an den, von Großbritannien finanzierten, 3 Meter hohen Zäunen, teilweise mit einem zweiten Zaun von nur 2 m Höher in kurzer Entfernung, die das Springen mangels Anlauf erschwert, beide nach oben zusätzlich mit Natostacheldraht gesichert. Wo Durchgänge sind, stehen Streifenwagen. Am Straßenrand schlendern Afrikaner entlang des Zaunes. Calais kommt einem aus dieser Fahrtrichtung vor, wie eine belagerte Stadt. Da ich mit Google Maps beschäftigt war, habe ich nicht darauf geachtet, ob noch genauso viele Zelte und Hütten eine Shantytown bilden, wie im letzten Mai. Diese ist inzwischen ja wohl teilweise beseitigt und geräumt worden.
Der Eindruck wird nicht besser, als wir in das Zentrum von Calais kommen. Viele Betonbauten, davon wiederum viele auf Stelzen, grau, unattraktiv und arm. Wikipedia erklärt, welche Zerstörungen der zweite Weltkrieg angerichtet hat: https://de.wikipedia.org/wiki/Calais

"Calais war im Ersten Weltkrieg der Haupthafen der englischen Armee in Frankreich. Während des Zweiten Weltkriegs wurde es am 25. Mai 1940 (Westfeldzug) von Truppen der Wehrmacht erobert.Im Verlauf des Kriegs kam es zu großen Zerstörungen. Zuerst wurde die Stadt von der Luftwaffe der deutschen Wehrmacht und später von den Westalliierten bombardiert. Das Ende September 1944 zurückeroberte Calais erlitt im Februar 1945 zusätzlich ein schweres irrtümliches Bombardement, als britische Bomberpiloten eigentlich Dünkirchen bombardieren wollten, das noch bis zur Kapitulation am 8. Mai 1945 von der Wehrmacht gehalten wurde. Einen Wiederaufbau der historischen Innenstadt von Calais gab es kaum."

Calais wirkt schmuddelig und auch das Hotel macht den gleichen Eindruck, obwohl das Zimmer sauber ist. Der Mitarbeiter an der Rezeption ist sehr nett. Er versteht sogar mein Französisch. Wir sind uns nicht ganz sicher, ob es eine gute Idee ist, den Jaguar auf der Straße zu parken, aber uns wird versichert, dass die Straße sehr belebt ist und zufällig haben wir auch einen Platz direkt gegenüber dem Hotel bekommen und die Hotelgarage sieht sehr klein und schmal aus. Also wählen wir den Straßenparkplatz .
Calais - eingegrenzt und ausgegrenzt

Nach dem vielen Sitzen im Auto (und Essen von  Pommes an einer zwar modernen, aber wirklich dreckigen Raststätte ), müssen wir zwar nicht mehr Essen gehen, aber die Beine strecken und Armin natürlich eine Pfeife rauchen. Also gehen wir um den Block. Da ist der Platz an der/m im 13. Jahrhundert als Wehrturm errichteten Tour de Gute, die 39 Meter hoch ist. Der Platz ist sehr groß, auf einem kleinen Teil befinden sich aus dem Boden herauskommende Wasserfontänen. Wer es kennt, so wie in Leverkusen oder im Somerset House in London. Die Fontänen sind nach einem absichtlich ausgedachten Zufallsprinzip gesteuert, mal kommt nichts, dann viel, dann überraschend an einer anderen Stelle oder überall gleichzeitig Wasser. Im Boden sind LED´s, die die Farbe wechseln und damit auch die Fontänen unterschiedlich in grellen Buntstiftfarben beleuchten. Das sieht richtig schön aus und wir setzen uns auf eine Bank für Claudias Frittenbude und gucken zu. Zwischen den Fontänen, die auf einer Fläche von etwa 9x25 Meter stehen, befinden sich -zusammenstehend- 5 oder 6 riesenhafte, 2 Meter hohe und lange bunte Plastikvögel, auf die immer wieder Wasser klatscht und die im Licht der bunten Fontänen leuchten. Leider hatte ich kein Handy dabei und kann kein Foto machen. Aber Calais kam mir nicht so richtig vertrauenswürdig vor und ich hatte mein neues I Phone einfach im Hotel gelassen.

Um 22.00 Uhr gehen Licht und Wasser aus und übrig bleibt ein trister Platz mit merkwürdigen Plastikvögeln. Es wäre aber unfair, ein nur schlechtes Bild zu zeichnen. Es ist viel leben auf der Straße, viele junge Leute, Urlauber, Einheimische, Familien mit kleinen Kindern und die Restaurants und Brasserien machen ein gutes Geschäft. Angeboten werden vor allem frische Seemuscheln, Moules Frites und 25 Variationen, von Weinsauce bis Curry.

Wir stellen den Wecker auf 7 und und um kurz nach 8 beim Check in. Armin muss den Kofferraum aufmachen, und dann sind wir bei wunderbarem Wetter auf der Pride of Burgundy, eines der angeranzten Oldtimer der P &O. Dank Priority Boarding für extra € 14,00 sind wir als Dritte an Bord und als Erste im Food Court, bereit für das Frühstück. Die Mitarbeiter schwatzen und sind noch nicht fertig. Sie erzählen uns, dass heute der letzte Tag der Wochenschicht ist und sie sich auf zuhause freuen. Das (vegetarian) full English würde keinen Michelinstern gewinnen, aber wir sind richtig hungrig. Ich sitze auf dem Deck im T-Shirt, so warm ist es. Schon beim Ablegen kann man die  White Cliffs of Dover sehen, ganz klar als weiße dicke Linie; sie sind von Calais, der engsten Stelle des Ärmelkanals , 34 Km entfernt. Julies Cäsar hat sie 54 und 55 vielleicht genauso gesehen, als er sich jeweils auf den Weg nach England machte. Die Sonne schneidet scharfe Schatten in die weissen Klippen, so klar und holzschnittartig habe ich sie , auch als wir heute schon nahe dran waren, vielleicht noch nie gesehen.

Der Weg führt un weiter über den großen Parkplatz der M 25 rund um London, aber wir kommen fast ohne Stau davon (es ist 10 Uhr morgens) und wir fahren dann weiter auf der M 3 und dann der A 303 nach Westen. In der Welcome Break Raststätte kurz vor Winchester fährt Armin aus Versehen zur Tankstelle und nicht zur Raststätte und wir kommen nicht mehr richtig zurück, nur bis zum LKW- und Busparkplatz. Eine Reisegruppe kommt aus einem Bus, der aber versteckt steht, und geht zur Raststätte. Ich komme nicht darauf, aus welchem Land die sein könnten und spaziere in die Nähe des Weges, leider redet keiner! Dafür parkt ein LKW aus Deutschland nebenan, über den hatte ich mich gestern auf der Autobahn aus Belgien schon aufgeregt. Offenbar verkauft er Pfannen. Außen ist eine überdimensional große nackte  (bis auf Bikinihose) Frau abgebildet, die mit einer Bratpfanne die nackte Brust verdeckt. Darüber steht in großen Lettern: "So schön kann fettfrei kochen sein".Wer gucken will: www.stoneline.de ist die Website des Unternehmens.

Yuck! Bitte nicht , niemals, diese Pfannen kaufen.

Irgendwo auf dem Weg zwischen Winchester und Exeter dann ein langer Stau. Ich ahne warum, denn wir sind bei Amesbury: Es ist der Yellowstone Effekt: Wenn viele Autos irgendwo stehen, ist es  dort ein Stau wegen eines Elches oder Bären. In diesem Fall heißt der Elch Stonehenge.So gut wie auf dem Foto kann man es immerhin von der Straße aus sehen.
Top Reiseziel in GB

Wir machen eine lange Pause in Barrington Court, dem Besitz der Familie Lyle (von der Dynastie Tate & Lyle) , der uns letztes Jahr schon so gut gefallen hat und der etwa 80 km vor Exeter liegt. Wir haben ihn bislang nur im Mai gesehen, da blühten die Apfelbäume, jetzt hängen sie voll von Äpfeln. Es blühen Sommer- und Spätsommerblumen und auf der Wiese picknicken Familien oder Paare, sitzen in Liegestühlen und auf Decken, spielen Kegel und Ringwerfen (die althergebrachten Spiele hat der National Trust ausgelegt), essen, trinken Tee und wandern mit Sonnenhüten entlang der Beete. Schöner kann ein englischer Park im Sommer nicht sein.

Nun sind es noch etwa 3 Stunden bis Penzance/Newlyn. Nach einer weiteren Kaffeepause in Bodmin, sind wir schließlich um halb 7 in Newlyn. Nach ein paar Wolken in Devon scheint wieder die Sonne. Unser Bed & Breakfast ist den Hügel hoch in Newlyn auf dem Old Paul Hill. Armin bekommt die Krise beim Hochfahren, die alte kleine Straße ist sehr, sehr, sehr schmal und rechts und links sind Hausmauern oder Begrenzungsmauern. Autsch. "Das hast Du mir aber vorher nicht erzählt?". Nein, wußte ich bei der Buchung auch nicht. (Ich habe aber nach der Buchung in einem Forum gelesen, dass sich "die schwierige Anfahrt wirklich lohnt").

Stimmt. Hier stimmt alles! Toller Blick über Newlyn und Penzance, über St. Michael´s Mount bis zu Lizard. Wir haben ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer, Bad und eine Sitzecke unter Palmen. Es ist hell, modern geschmackvoll und hat eine Aussicht, die könnte nicht besser sein.

Wir gehen (nicht fahren....;)) den steilen Weg in den Ort hinunter und auf Tipp unseres Landlords in das Fischrestaurant "Mackerel Sky". Hell, viele Fenster, gute Deko, Türkises Farbschema, junge Besatzung, voll, quirlig und richtig gutes Essen. Wir bekommen noch einen Tisch draussen, es ist zwar um die 18 Grad und etwas kalt, aber ok. Ich essen  Nachos mit Krebsfleisch und beilagen. Die Nachos sind aus Briqueteig oder so ähnlich gemacht, das Krebsfleisch darauf, mit ein paar Tropfen Balsamico Sauce, Limette, Mini Tomatenwürfeln, und Grünzeug. Ich bin kein Fischesser und nur ein kleiner Seafoodesser, aber es war super!

Blauer geht nicht
South Foreland Lighthouse

Barrington Court Fischgratmuster

Barrington Court , Bank und späte Rosen

Barrington Court - der weiße Garten

Im weißen Garten

Bildschöner Garten

Diesmal Äpfel und keine Blüten

Wildblumenbeet

Barrington Court 

Barrington Court -Dahlien

Barrington Court 

Barrington Court 

Barrington Court 

Im weißen Garten

Barrington Court - Sonnenhut


Jetzt noch ein paar Bilder vom  Restaurant und vom B&B:

Blick von kleinen Tisch

Sitzecke im Grünen

Blick aus dem Fenster 

Wohnraum

marinelodgenewlyn.co.uk






Samstag, 2. Mai 2015

Oxford Revisited

Oxford is the county town of Oxfordshire and famous worldwide for its prestigious university, the oldest in the English-speaking world. In his poem ‘Thyrsis’ the Victorian poet Matthew Arnold called Oxford ‘the city of dreaming spires’ after the stunning architecture of these university buildings.
Quelle: http://www.historic-uk.com/HistoryMagazine/DestinationsUK/Oxford-City-of-Dreaming-Spires/ 

Vor den Dreaming Spires von Oxford liegen aber erst einmal die A 4 in Deutschland und die Autobahnen in Holland, Belgien und Frankreich , die Fährüberfahrt und dann noch die M 20 und die M 25 und die M 40 in England. Das Navi berechnet in Leverkusen 680 km bis Oxford, Abfahrt um 07.15 Uhr, Ankunft um 14.30. Aha. Local Time?

Jedenfalls folgen wir dem Naiv bis hinter Antwerpen, dort fragt es uns, ob wir wegen eines unerwarteten Ereignisses über Lille fahren wollen. Wir lehnen dankend ab. Etwa 250 Meter vor einem Stauende schickt uns das Navi von der Autobahn runter und wir entscheiden schnell, dass es vielleicht doch eine gute Idee ist, dem Mädel zu gehorchen. Sie leitet uns durch einen kleinen Ort. Nach etwa einem Kilometer berechnet das Navi, dass wir nun 100 Km mehr brauchen und als Ankunftszeit kommt es/sie jetzt auf 17.00 Uhr. Ich bin verwirrt. Nach weiteren 200 Meter sagt die Dame, dass wir in 200 Metern drehen sollen und führt uns wieder zurück. Für alle Fälle entscheiden wir, dass wir jetzt doch auf der Autobahn bleiben . Die errechnete Zeit und Kilometerzahl geht aber leider nicht zurück. Dafür stehen wir jetzt in einem 10 Km langen Stau. Als wir bereits berechnet haben, dass wir die Fähre um 12.35 wohl nicht mehr schaffen, da sagt ein freundliches Baustellenschild, dass in 6 km Entfernung eine Baustelle kommt und daher mit Staus gerechnet werden kann. Ach was! Allein noch einmal 6 Kilometer bis zur Baustelle!

Natürlich haben wir die Fähre verpasst, auch wenn wir immerhin noch um 12.10 Uhr am Hafen waren. Aber dafür ging jetzt die Passkontrollschlange bis Afghanistan und der französische UND der britische Grenzschutz haben beide kontrolliert. Wir sahen die Fähre davongleiten, die große Spirit of France. Weg.
Glücklicherweise und wegen unseres Priority Boarding Tickets haben wir dann in der Fährschlange kaum gestanden, die nächste Fähre wurde praktisch direkt beladen. Es handelte sich um den alten Rostkahn "Pride of Burgundy", mit dem wir schon anlässlich unserer Londonreise zu Christianes 30. Geburtstag (!) nach Dover gefahren sind. Echt elegantes Schiff, fast wie eine kleine Kreuzfahrt. Good old P & O...;).

Auf der M 25 um London herum, versuchte die Dame im Navi uns wieder zu überzeugen, von der geplanten Strecke  abzufahren.  Wir waren zwar etwas aufgeschlossener, aber die Richtung war komisch. Auf die M 3? Auf dem Weg nach Oxford? das haben wir uns nicht getraut, mit dem Ergebnis, dass wir noch einmal eine Dreiviertelstunde länger gebraucht haben.

Ja und dann hat uns das Navi auf dem Weg zu unserem B&B in Farnmoor, bei Cumnor, bei Oxford durch die Innenstadt von Oxford geleitet, dreaming spires and all that. Nur..., es war inzwischen 17.15, Rush hour und neben dem Bahnhof wird der Square runderneuert, also eine halbe Stunde durch Oxford gestanden.
B&B Sabine Barn: https://www.bedandbreakfast.eu/privatzimmer/oxford/sabine-barn-b-b/343631/

Also, leider war es nichts mit dem schönen Spaziergang, 13 Stunden von Lev bis zum B&B..., das Navi und wir müssen uns erst noch besser kennenlernen, vielleicht wird das dann noch etwas mit uns, aber eine erfolgreiche Beziehung auf Vertrauensbasis benötigt ja bekanntlich Geduld und Arbeit.

Jedenfalls war das B&B richtig gut und wir haben den Abend bei Daniela und Chris in Summertown/Oxford  verbracht. Daniele kenne ich seit der 5. Klasse, da war ich 9 Jahre alt. Summertown allein ist ja schon ein Neidfaktor, aber dann haben die beiden noch eben AGA, in Oxford-Blau, generalüberholt und blitzend. An der Decke ein Holzgestell mit einer Winde zum herunterlassen, da kann man prima Wäsche trocknen, wenn man nicht gerade dringend Spiegeleier braten muss.

Heute geht es nach einem guten Frühstück weiter in Richtung Cornwall, ohne Navi und nur mit dem Road Atlas of the British Isles. In Oxford war das Wetter noch schön, aber wir beschließen vor einer Pause oder Besichtigung erst noch ein Stück Weg zu schaffen, sehe gestern.

Dann wird vor Exeter das Wetter schlechter und wir entscheiden eine Spazierfahrt über das Dartmoor zu machen. Im Dartmoor dann hängen die Wolken ganz tief, die Sicht ist knapp 50 Meter. Ab und zu huschen schemenhaft gestalten vorbei, Schafe und Dartmoor Ponies mit ganz kleinen Fohlen. Mitten im Moor, in der Nähe von Postbridge taucht rechts ein Haus auf, davor viele Autos, das Warren House Inn. Ich erinnere mich, dass ich neulich in einem Krimi gelesen habe, dass sich dort mit Vorliebe ein DS und ein DI treffen. Wir wenden und parken auch. Von aussen sieht der Pub etwas an den Ecken aufgeraut aus, aber ich hatte ja darüber gelesen. Drinnen brennt ein Kaminfeuer , in einer Nische ist noch ein Tisch für Zwei frei ich bekomme den Schaukelstuhl und Armin die Kirchenbank. gemeinsam bestellen wir von der Tafel die Cottage Pie mit Beef aus dem Dartmoor. Das Essen war super!
http://www.warrenhouseinn.co.uk 

Wir tasten uns weiter durch den Nebel bis Tavistock und Liskeard und - inzwischen überzeugt, den weg OHNE Navi UND OHNE Karte zu können, biegen auf die A 390 in Richtung St. Austell ab und ghaben es wieder falsch gemacht, diesmal bestimmt eine halbe Stunde Verzögerung, weil die Straße durch jedes verflixte Dorf führt. Wir hätten erst den zweiten Abzweig nach St. Austell nehmen dürfen.

In Falmouth dann um die Ecke gebogen und dann haben wir ihn wieder, den Blick über die ganze Bucht. Noch weiter, als ich es in Erinnerung habe. Großartig!
Ein kleiner Spaziergang durch den Ort wird als erstes fällig, da wir vergessen hatten, dass in der Wohnung keine Handtücher sind. Letztes Mal (vor 4 Jahren) hatten wir schnell bei M&S welche geholt. Die haben aber umgebaut. Jetzt gibt es ein schönes Café, aber keine Home Abteilung mehr. Wir gehen in einen Laden, der eine Mischung aus Centershop und TK Maxx ist und finden und kaufen Handtücher. Mehr gibt es nicht zu berichten. Außer, dass wir auch ein Fernglas vergessen haben, aber gerade eines in einer Schublade gefunden haben.

Und William und Kate haben eine Tochter. Marks und Spencer hat  Gratulationsplakate "on the birth of their beautiful baby" und "three cheers" an alle Türen gehängt. Das mit dem Mädchen fehlt noch, weil die Plakate ja vorgedruckt werden mussten. Deshalb ist natürlich auch "beautiful" reine Spekulation.

So jetzt gibt es indische Dhal-Linsensuppe mit Naan Brot. Und heissen Tee. Armin spielt wieder den Harbour Master, aber leider will bei dem Wetter keiner Boot fahren. Deshalb ist er unterbeschäftigt und hat sich stattdessen ein Buch genommen.

(Sorry, die nachfolgenden Bilder haben eine eigenwillige Reihenfolge, da hab ich NICHTS mit zu tun, da hat ganz allein der Computer falsch gemacht)


Sabine Barn B&B in Farnmoor bei Oxford
Good old (tatsächlich) P&O


Zimmerdetail, Sabine Barn

Warren House Inn im Dartmoor

Bank beim Warren House Inn (die Picknicktische hat der Nebel ganz verschluckt)

Gratulation von Marks & Spencer an William & Kate

Blick vom Balkon in Falmouth

Immer wieder schön, White Cliffs

Tea & Coffee-Making Facilities im B&B