Sonntag, 16. Januar 2022

Sonne am Morgen und eine hungrige Möwe

 Es ergibt sich der Tagesrhythmus der Woche aus dem täglichen Wetter: Der Tag fängt neblig an, dann kommt die Sonne - mal mehr, mal weniger- heraus und ab dem frühen Nachmittag zieht wieder eine hochnebelartige Bewölkung mit hellen Zwischenphasen auf. Es macht also Sinn den Spaziergang möglichst zwischen 10 und 11 beginnen zu lassen.

Bild 1

Bild 3 
Bild 2 

So ist es auch heute. Die Nebeldecke wird langsam dünner und dann auf einmal ist alles Blau. 

Wir gehen nach gestern rechts heute nach links, wieder also bis zur Befestigung der Westdünen. Man sieht viele Schiffe auf der Horizontlinie. Der blaue Himmel wird im Spülsaum reflektiert und das Wasser selbst hat ein fast metallisches hellblau. Ich zeige Armin die Buhne, auf der die Regenpfeifer wohnen, die auch heute wieder geschäftig durcheinander wuseln. 

Ein paar hundert Meter weiter ist das  Jagdrevier der Möwen. Wir beobachten eine Möwe, die einen im Verhältnis zu ihrem Schnabel überproportionalen Seestern erbeutet hat, aber immer wieder verliert. So, als hätte sich der  Seestern zwecks Verteidigung heftig gewehrt. Die Möwe ist hartnäckig und irgendwann hat sie den Seestern heruntergeschlungen. Der Hals ist voll! 




Eigentlich das letzte Bild: Voller Hals! 



Durch die Heide geht es zurück und überall dort glitzern die Tautropfen in den Gräsern und, besonders attraktiv, in einem Spinnennetz. 

Ich gehe nach dem Spaziergang noch zum Buchladen um Ansichtskarten zu kaufen, aber der hat schon seit  12.30 Uhr geschlossen. Der Supermarkt hat noch eine halbe Stunde auf und auch Postkarten ( und Zwiebeln, die noch fehlen). Leider hat der Laden keine Briefmarken. Montag gibt es wieder welche , werde ich vertröstet. Bei der Poststelle und beim Weinhändler ( sorry H & H). 

Der Nachmittag vergeht schnell mit Lesen, Scrabble, Zeichnen und Schiffe gucken. Folgende Routen habe ich herausgefunden :

Convent ( am Mississippi in Louisiana) nach Brunsbüttel 

Terneuzen (NL) nach Ust-Luga bei Leningrad

Rotterdam - Wilhelmshafen 

Ust-Luga ( bei Leningrad) - Bremen 

Ribadeiro ( Spanien) - Brake 

Dakar ( Senegal)- Bremerhaven (2 Wochen)!

Brake - Wilmington ( USA) ( 2 Wochen) 

Middlesbrough ( UK) nach Neue Weser Anch ( Ankerplatz vor den ostfriesischen Inseln)

Wilhelmshafen- Hamburg ( 5 Stunden) 

Brake- Liepe ( Lettland) 

Bremerhaven- Helsinki 

Aarhus ( Dänemark) nach Bremerhaven 

Antwerpen - Whv

Buchanan ( Liberia) - Bremen

Neue Weser Ankerplatz - Brake 

Cuxhaven - Tilbury ( UK bei London) 

Liverpool - Neue Weser Ankerplatz 

Montreal ( Kanada) Neue Weser Ankerplatz 

Dazu kommen noch Pilotschiffe, die Küstenwache ( Emissionsüberwachung) und die Baggerschiffe. 

Ich finde es interessant wie der Schiffsgüterverkehr kreuz und quer über  den Globus geht. Es hat für mich eine ähnliche Faszination wie die Abflugtafeln in Flughäfen. 

Es sind Öltanker, Chemietanker, Autotransporter, Container Schiffe, Bulk Schiffe für jede Art Fracht). 

Borkum ( nahe der Emsmündung) , ähnlich Juist und Wangerooge ( nahe des Jadebusens mit Wilhelmshafen ) nahe an Brake an der Unterweser, aber auch nah zu Bremerhaven und Cuxhaven, ideal zum Schiffsspotting! Schade, dass es morgen wieder zurück geht. Aber wenn wir wieder mal zwischendurch schnell ans Meer wollen, die ostfriesischen Inseln sind nicht weit und diese Wohnung ist ein idealer Ausguck! 

Fliegen

Die ersten Wolken ziehen mittags auf 

Schwimmende Gischt 

Spuren im Sand 

Hinter dem Deich 

Blau

Spuren im Sand 

Altes Laub im Gegenlicht 

Sandregenpfeifer 

Maersk Ebba von Whv  Richtung Hamburg 

Wie Perlenketten 

Tautropfen in Gräsern 





Freitag, 14. Januar 2022

Nordsee ist Mordsee

 Die zerstörerische Kraft des Wassers haben  wir bei der Juliflut selbst erfahren. 

Die Nordseeinseln  sind dieser Gewalt vor allem Herbst und Winter schon immer ausgesetzt gewesen. 

Erst vor 2 Tagen gab es einen Bericht im NDR zu den großen  Mandränken in Schleswig Holstein:”  

Susanne Abolins-Aufderheide berichtet:

"Wer nicht deichen will, muss weichen". Diese Erkenntnis besitzt an der Nordsee seit Jahrhunderten Gültigkeit. Sturmfluten, hervorgerufen durch ausgeprägte Sturmtiefs und starke Nordweststürme, bedrohen nach wie vor die Küste.

Vor mehreren Hundert Jahren existiert die zerrissene Landschaft der nordfriesischen Inseln noch nicht. Husum ist eine noch unbedeutende Siedlung im Landesinnern. Von Sylt bis zur Höhe der Eidermündung zieht sich ein natürlicher Sanddünenwall, angeschwemmt nach der letzten Eiszeit, der das tief liegende Marschland von der Nordsee abgrenzt. Seit der ersten Jahrtausendwende schützen sich Menschen, die hier siedeln, zusätzlich mit Deichen.

Doch seit dem späten Mittelalter steigt der Meeresspiegel kontinuierlich an. Es vergeht kein Jahrhundert ohne katastrophale Überschwemmungen. Besonders verheerend sind die Sturmfluten der Jahre 1362 und 1634, die die Nordseeküste Schleswig-Holsteins verwüsten. Sie verändern den Küstenverlauf grundlegend - die heutige Küstenlinie wird geformt.

Die erste Grote Mandränke, auch Zweite Marcellusflut genannt, ereignet sich am 16. Januar 1362. Die Wellen schlagen mehr als zwei Meter über die Deichkronen. Laut dem Chronisten Anton Heimreich brechen an der nordfriesischen Küste 21 Deiche. 100.000 Menschen sollen ums Leben gekommen sein - eine Zahl, die wahrscheinlich übertrieben ist.

Zerstörerisch nagen die Fluten vor allem an Alt-Nordstrand. Die Siedlung Rungholt geht zusammen mit sieben anderen Gemeinden im nordfriesischen Wattenmeer unter. Rungholt wird mit der Zeit zum mythischen Ort, bis das Meer Anfang des 20. Jahrhunderts im Watt Überreste von Warften, Gebäuden und Zisternen freispült.

Die Marcellusflut spaltet Südfall als erste Hallig von Alt-Nordstrand ab. Husum liegt nun an der Küste und hat Zugang zur weiten Welt. Ein Markt wird errichtet und ein Hafen angelegt. Innerhalb von Jahrzehnten erblüht Husum zur geschäftigen Handelsstadt.

Probleme aber haben die Marschbauern: In der Flut gehen große Flächen Kulturland verloren. Die Menschen versuchen nun, durch organisierten Deichbau dem Meer das verlorene Land wieder abzuringen. Bislang hatte man nur niedrige, sogenannte Sommerdeiche gebaut, die für die zumeist weniger starken Sturmfluten im Sommer ausreichten. Vor den Gewalten des Meeres schützen in erster Linie Warften - künstlich aus Erde aufgeschüttete, meist kreisrunde Besiedlungshügel.

Die Wirkung der Marcellusflut bleibt als so verheerend in Erinnerung, dass die Sturmflut am 11. und 12. Oktober 1634 zweite Grote Mandränke genannt wird. Die Sturmflut, auch als Burchardiflut bezeichnet, verwüstet die Küste bis hinunter zur Elbmündung. Laut den damaligen Chronisten erreicht das Meer einen Stand von etwa vier Metern über dem mittleren Tidehochwasser - zum Vergleich: Bei der großen Januarflut im Januar 1976, die als eine der höchsten Sturmflut an nahezu allen Pegeln der deutschen Nordseeküste in die Geschichte eingeht, werden in Husum 4,11 Meter gemessen.

Obwohl die Deiche schon erheblich verbessert worden sind, brechen sie diesmal an mehreren Hundert Stellen. In Nordfriesland kommen nach historischen Belegen 8.000 Menschen um, vermutlich gibt es sogar doppelt so viele Opfer. Zigtausende Stück Vieh verenden in den Wassermassen. Die Insel Strand (Alt-Nordstrand) wird in Pellworm, die Halbinsel Nordstrand und die Hallig Nordstrandischmoor zerrissen. Der Norderhever entsteht, ein großer Priel - ein im Watt bis zu 30 Meter tief eingegrabener Fluss. Die Halligen Nübbel und Nieland versinken im Meer.

Herzog Friedrich III. befiehlt den Inselbewohnern, die Deiche möglichst umgehend wieder aufzubauen. Auf Pellworm gelingt das 1637. Auf Nordstrand leben viele Bauern weiter auf Warften, zahlreiche Überlebende verlassen aber nach der zweiten Groten Mandränke ihre Heimat und ziehen auf das Festland. Der Herzog holt zur Eindeichung Hilfe aus den Niederlanden. Bald ist ein Drittel der Fläche von Alt-Nordstrand wiedergewonnen.

( Quelle: https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Die-Grote-Mandraenke-Schicksalhafte-Fluten-1362-und-1634,grotemandraenke101.html)

Die Überreste des alten Kirchturmes nach der Zerstörung 1637 von Pellworm haben wir 2019 gesehen. Und in der Holländerstadt Friedrichstadt nahe Husum waren wir 2019 auch. 

Seit dem waren  wir nun mehrfach auf den ostfriesischen Inseln, die im Grunde genommen fragile Sandbänke sind. 

Aus dem Buch „Wangerooge - Geschichte und Gegenwart einer Insel“ von Nils Aschenbeck haben wir inzwischen viel über Wangerooge erfahren.

Anders als die nordfriesischen Inseln haben die ostfriesischen Inseln keinen Geestkern.  Es handelt sich um reine Sandinseln, die sich aus Sandbänken gebildet haben. Unter der Befestigung durch Gräser ist nur Sand und dieser kann bei einer Sturmflut leicht weggespült werden. Stabile Deiche sind lebenswichtig. Jedes Jahr wird der im Westen und Norden abgetragene Strand aufwändig durch Sand vom Osten der Insel mittels Transport durch Fahrzeuge mit Wannen ersetzt. 

Wangerooge ist nach besonders schweren Sturmfluten in der Mitte des 19. Jahrhunderts so zerstört worden, dass die Insel  aufgegeben werden sollte was auch fast geschehen wäre.

"Die Flut des Meeres erreichte den 1. Januar eine allesübersteigende Höhe. Von 70 Wohnungen wurden 20 zerstört; viele andere, vom Wasser unterwühlt, stürzten ein. (...) Auf dem Kirchhofe wurden die Särge herausgespült und die Leichen von den brausenden Wogen in die Tiefen des Meeres hinabgerissen." Anschaulich beschreibt der "Jahreskalender 1855" die dramatischen Ereignisse der Neujahrsflut auf der Nordseeinsel Wangerooge. Gerade noch rechtzeitig tritt die Ebbe ein und verhindert, dass es Tote gibt: "Hätte die Fluth noch eine Stunde länger gedauert, (…) die meisten Menschen würden wohl ihr schauerliches Grab in den Wogen gefunden haben", so der Inselpfarrer Theodor Schmedes in seiner Kirchenchronik.

Zwar gibt es keine Toten zu beklagen, dennoch hat die Flut verheerende Folgen: Sie hat nicht nur viele Bewohner obdachlos gemacht, sondern die Insel in drei Teile zerrissen. Viele Brunnen sind durch das Meerwasser verseucht. Auch der Badebetrieb, der sich seit 1804 als vielversprechende Einnahmequelle etabliert hat, steht vor dem Aus. Eine aus Oldenburg angereiste Regierungskommission sieht kaum Hoffnung für einen Wiederaufbau: Sie fordert die Insulaner auf, die Insel zu verlassen und auf das Festland umzusiedeln.“

Unmittelbar nach der Flut kam ein bitterkalter Winter. Im Wattenmeer türmten sich die Eisschollen hoch, kein Schiff kam mehr zur Insel. 7,5 Wochen waren  die Insulaner von jeglicher Versorgung und allen Informationen abgeschnitten. 

Die letzte gewaltige Sturmflut im Jahr 2017 am 30.10. spülte 80 % des Strandes von Wangerooge weg! 

( Quelle: Aschenbach, Seite 12f. und 33 ff. sowie https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Die-Nacht-in-der-die-Flut-Wangerooge-zerriss,sturmflut534.html

Meine Wanderung heute geht etwa 3-4 km ( und 3-4 km im Gegenwind zurück) in Richtung Osten entlang des Strandes. Dort kann man sehr gut im Kleinen erkennen, wie auch in diesem Winter das Wasser schon an den Dünen Zerstörungen bewirkt hat. Ein Weg zum Strand ist bei einem Dünenübergang regelrecht abgerissen.

Außerdem entdecke ich drei tote Seehunde. Noch drei Beispiele für die Kraft des Meeres. Futter für die Möwen und Krähen. 

Ein Stück weiter lässt sich eine kleine große Wolke von Sandregenpfeifern nieder. 

Auch Sanderlinge picken im reichgedeckten Tisch des Spülsaums nach dem Wellengang der letzten Flut. Gestern und heute sieht die Nordsee nicht mehr so ruhig aus wie zu Beginn der Woche. 

Als Kontrast sehe ich aber auch ganz viel buntes Treibgut und jede Menge schillernde Regenbogenfarben auf Luftbläschen der Gischt! Jede Ansammlung von Schaum wie Hände voll leuchtender Edelsteine, und wenn man genau hinsieht, entdeckt man überall eine Spiegelung meiner Umrisse beim Fotografieren.  

Strandhafer 

Regenbogenfarben  in der Regenbogenfarben  in der Gischt

Regenbogenfarben  in der Gischt

Angespültes Tau 

Rostiger Stein ?! 

Angespültes  Wirrwarr mit Tauen 

Federn gelassen 

Regenbogenfarben  in der Gischt

Dünenabbruch 

Angespültes Netz 

Umspülte Gummistiefel 

Abbruchkante Randdüne

Angespülte kunterbunte Fasern

Muschel Bounty 

Ausgehöhlt vom Wasser 

Fast zugewehte Muscheln 

Kleine Unterhaltung 


Wilde Wellen 

Weißer Sand 

Morgens nach dem Frühstück 

Zusammengefügt 


Winkend 

Wasserkraft 


Donnerstag, 13. Januar 2022

Sozusagen Lockdown

 Natürlich sind hier die Corona Regeln wie überall in Niedersachsen und weitgehend im gesamten Bundesgebiet. Auch gibt hier seit dem 9.1. erstmals seit einiger Zeit wieder Coronafälle   (6), wie Armut heute im Inselboten gelesen hat . Im Kreis Friesland, zu dem Wangerooge gehört, liegt die Inzidenz Stand heute bei  216/100.000, vor zwei oder drei Tagen waren es noch 146/100.000 Fälle. 

Die  Gemeinde Wangerooge bringt den Durchschnitt im Kreis als erheblich nach unten. 1.300 Einwohner hat die Insel, aber 500.000 Gästeübernachtungen im Jahr. Wenn man einen Durchschnitt von 7 Tagen Aufenthaltsdauer annehmen würde, käme man auf rund 71.500  Besucher. Jetzt im Januar  sind es nur ein paar Handvoll. 

Was alles geschlossen ist, habe ich schon geschrieben. Die große Omicron Welle beginnt durch Deutschland zu schwappen, aber hier ist heile Welt. Auch wenn der Gemeindearzt für alle Fälle  schon ein stabiles Zelt vor der Praxis aufgebaut hat , damit die ganzen Verdachtsfälle , wenn sie denn kommen, nicht nach drinnen müssen. 

Heute   sind jedenfalls die einzigen Wellen , die eine stattliche Höhe haben, die der Nordsee. Es ist windiger geworden , nicht viel, es gibt noch nicht einmal Schaumkronen, aber eine lange Dünung  treibt die Wellen mit Kraft  auf den Strand. Der Tag beginnt nebelig , aber ich gehe schon früh heute heraus, um die etwas wildere See zu genießen! Kaum jemand ist unterwegs und meine Gummistiefelabdrücke im  Sand bleiben erstmal die Einzigen! Heute hat der Sand keine Rippen, der Ebbeboden ist ganz glatt, dafür aber nicht mehr so fest, also ist das Laufen ein bisschen anstrengender. Auf einer Buhne hockt ein kleiner Schwarm Regenpfeifer ( Familie der Regenpfeiferartigen). Sie sind zwischen den dunklen Steinen extrem  gut getarnt und fast nicht zu erkennen. 

“Die Regenpfeiferartigen sind eine im Aussehen vielgestaltige Gruppe, doch ähneln sie sich in einigen grundlegenden Merkmalen. Hier handelt  es sich um den Sandregenpfeifer   im Winterkleid. 

 Der Sandregenpfeifer gilt in Deutschland als vom Aussterben bedroht und ist in der Roten Liste in Kategorie 1 gelistet.Für Deutschland wird für das Jahr 2016 von 850 bis 950 Brutpaaren ausgegangen. Die Population zeigt dabei in den letzten 30 Jahren durchgehend deutliche Abnahmen. Als eine der wichtigsten Schutzmaßnahmen gilt der Schutz von Gelegen an touristisch genutzten Strandabschnitten.

Sandregenpfeifer gelten außerdem als eine der Arten, bei denen die Klimaerwärmung sich besonders deutlich auf die Verbreitung auswirken wird. (Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sandregenpfeifer

Hier eine Auflistung der Vogelkundler zu den heute auf Wangerooge gesichteten Vögeln:

Wangerooge: Ostinnengroden / Wangerooge (NI, FRI)
Silberreiher (Casmerodius albus)
Wangerooge: Ostaußengroden / Wangerooge (NI, FRI)
Seidenreiher (Egretta garzetta)
Wangerooge: Südaußengroden / Wangerooge (NI, FRI)
Bekassine (Gallinago gallinago)
Wangerooge: Klärwerk / Wangerooge (NI, FRI)
~80 Lachmöwen (Larus ridibundus)
Wangerooge: Oststation Mellumrat / Wangerooge (NI, FRI)
≥2 Mantelmöwen (Larus marinus)
Zaunkönig (Troglodytes troglodytes)
~100 Schneeammern (Calcarius nivalis)
Wangerooge: Nordstrand / Wangerooge (NI, FRI)
Ringeltauben (Columba palumbus)
Wangerooge: Ort / Wangerooge (NI, FRI)
2-4 Türkentauben (Streptopelia decaocto)
Schleiereule (Tyto alba)
~15 Buchfinken (Fringilla coelebs)


Ich könnte noch den Sandregenpfeifer ergänzen! Aber der ist hier wohl dann doch nicht so etwas Erwähnenswertes?! ( Ich mag die)

Ansonsten gibt es nicht viel zu berichten, obwohl: Der Pflaumenstreusel der Bäckerei am Rosengarten war  sehr lecker ! Das sollte nicht unerwähnt bleiben. 
Und den Rest erzählen jetzt die Bilder! 


Buhne

Der Wellenbrecher macht sein Ding 

Keine gute Aussicht….

Gelöchert 

Bewegt

Lektüre des Inselbooten 

Strandhafer mit Nebelblick 

Heute morgen gegen 8.30 Uhr 

Laut wie eine Eisenbahn 

Immer ein neuer Anblick 

Der feine Sand wird weggetragen 

Krebsschere ins Moos verschleppt

Leere und Weite 

Gut getarnte Sandregenpfeifer

Es lebt , aber was? 

Entenflug 

Endlich mal richtige Wellen 

Gut getarnte Möwe

Wellengang 

Kein Lockdown, nur leer

Farben und Formen

Die Sonne kommt zwischendurch ‘raus

Restaurant ( derzeit geschlossen) im Haus 

Muschelsuche 

Angepickt:: Man beachte die Spuren im Sand 

Gesehen an einem Lieferwagen 

Angesammelt