Montag, 22. Juli 2019

Heike mal wieder unterwegs nach...

Der Reisetag war gestern, und die Fotos geben einen Tipp, wohin es gegangen ist....!

Wer kann es ableiten?






Es war übrigens ein ganz großartiger, sehr eindrucksvoller Blick aus dem Kabinenfenster in 10.000 m hoch nach unten. Was für ein Glück, dass es weitgehend wolkenfrei war. Es ist erstaunlich, wieviele Details man trotz der Höhe über Grönland erkennen kann.

Nicht so toll war der Security Check in Frankfurt. Der Zug kam in Köln Deutz einigermaßen pünktlich und wir waren daher schon um 10.30 in Frankfurt und damit mit Puffer  (Abflug 13.25). Man kann Lufthansa Gepäck  direkt hinter dem Fernbahnhof einchecken. Aber leider ist kein netter Mitarbeiter mehr am Schalter ( ohne Schlange wegen Priority Ticket) , der mit einem plaudert, sondern nur noch Automaten für alle zur Aufgabe des Gepäckes.  Bei Dienstleistungen ist bekanntlich der Faktor Personal ein ganz entscheidender, nur dass man das nicht mehr zu sehen bekommt.

Nächste Station ist der Security Check und das war dann eine Vollkatastrophe. Zunächst freute ich mich noch, dass die Schlange für die Business Class viel kürzer (also wirklich VIEL) kürzer war, nur dass sich auch da nichts tat und dass im Terminal Z mit sehr vielen Großraumflugzeugen nur 1 (EIN) Schalter geöffnet war und aus beiden Schlangen alle an diesem Schalter wieder zusammen kamen. Ich habe mich gewundert, dass es in den knapp 1,5 Stunden , in denen ich da anstand, keine Prügeleien gab. Vor allem die, deren Boarding schon beginnen sollte, waren extrem verunsichert, wie das weitergehen sollte. 1 (EIN) Mitarbeiter liess sich blicken , vernahm den Unmut und telefonierte mit seinen Vorgesetzten und beschwört sie irgendetwas zu unternehmen. Dann ging er wieder weg. Infos gab es keine. Personal, s.o. In anderen Ländern gibt es auch Chaos, aber da stehen wenigstens normalerweise Leute, die versuchen, so ein Zusammentreffen von Menschenmassen aus zwei Schlangen zu regeln und die Leute zuzuweisen. Ich dachte, ich hätte gelesen, dass die Zustände vom letzten Jahr nicht wieder passieren sollten und man daher für diese Schulferien eine vierstellige Zahl Extrapersonal eingestellt habe. Wo auch immer die waren, nicht in Terminal / in Frankfurt.

Der Flug war schön, gemütlich und die 10 Stunden gingen schnell um. Ich habe das Biopic über Freddie Mercury gesehen und musste aufpassen, dass ich nicht laut mitgesungen habe. Der Schauspieler war klasse.

In Denver hat es keine Stunde zwischen Landung und dem Sitzen im Mietwagen gedauert, ich glaube das war Rekord! Dafür haben wir uns dann (ohne Landkarte, die war im Kofferraum) dreimal verfahren, bis wir das Hotel gefunden hatten.

Heute Morgen ging es dann los. mit dem Roadtrip. Wasserflasche mit Eiswasser füllen, zwei Kaffeebecher in das Auto und "Hit the road"- Heike und Armin!

Mehr dazu morgen früh (US Mountain Time).









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