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Mittwoch, 25. November 2015

Über das Sauerland via die Möhnetalsperre und Arnsberg zurück

1977 war ich als Betreuerin bei  einer Kinder- und Jugendfreizeit des DRK Rheinland als Träger an der Möhnetalsperre in einem Schullandheim. Es war ein wunderbarer Sommer und ich bin viel in der Talsperre geschwommen. Die 12-jährigen Jungs hatten immer versucht, mich unterzutauchen. Mit einer Mitbewerberin bin ich ab und zu mit Bus oder per Trampen von dort nach Soest gefahren zum Bummeln, wenn wir Freizeit hatten.

Heute also sind wir auf der Höhe von Soest von der Autobahn abgebogen und über die Möhnetalsperre mit krassem Niedrigwasser und Arnsberg nach Hause gefahren.

Arnsberg war eine angenehme Überraschung, ein paar Straßen mit schönen neoklassizistischer Architektur und eine nette kleine Altstadt. Nur das neuere Einkaufsviertel war nicht ganz so schön, aber vielleicht haben wir die richtigen Läden auch nicht gesehen. es war nicht wirklich Spaziergehwetter und so viele Beamte haben doch genug Geld ...;) (Regierungspräsident. Land- und Amtsgericht, Arbeitsgericht, Kreisverwaltung, Stadtverwaltung ....)!

In der Altstadt ist ein Café, welches wir nehmen, weil es gerade am Weg liegt und auf hat. Es stellte sich heraus, dass es einer der Feinschmeckertipps 2014 war und wir per Zufall auf eine gigantisch große und gute Kuchentheke gestoßen sind. Ich habe einen Kirschschmandkuchen genommen, der war noch kalorienmäßig so halbwegs im Rahmen, da ohne Buttercreme und mit vielen Kirschen!

Blick aus dem Fenster in Bad Driburg

Altstadtstraße in Arnsberg

Die Torten des Bäcker Krengel

Huhu da schaut eine alte Hex´ heraus

Dienstag, 24. November 2015

"Ab nach Kassel" durch den Rotkäppchenwald und wo die Puddingbrummsel fliegt.

Vor dem Auszug der Göttinger Sieben 
Die Gebrüder Grimm in der Ausstellung der Grimm-Welt
Händel und Gretel mit Randbemerkungen : Stete Bearbeitung und Verbesserung
Weisthümer: Germanisches Recht
Wurzeln der Worte, hier Wurzeln von Ai Wai Wai
Künstlerinterpretation der Inhalte des Werkes
Auster im Restaurant Caspar
Ich bin so satt, ich mag kein Blatt, mäh (Beilage zum Espresso).
Heute geht es nach Kassel. Wir haben uns gestern schon gefragt, ob Kassel wohl eine intakte Altstadt hat oder ob im Krieg viel zerstört wurde. War hier etwas strategisch Wichtiges? Wir hatten keine Ahnung und wussten nicht, was uns erwartet.

Zuerst einmal aber fahren wir 60 km durch die deutsche Märchen- und Sagenlandschaft. Gestern hatte wir die Rattenfängerstadt und die Münchhausenstadt. Heute geht es in das Land der Gebrüder Grimm. Das Industriegebiet eines kleinen Ortes heißt dann auch passend Gänsebruch und zum Habichtswald ist es nicht mehr weit von dort. Ob es in "Wettesingen" einen MGV gibt, die zumindest hier herum andernorts stark vertretene Spezies Männergesangverein?
Auch die Sababurg liegt hier in der Nähe von Hofgeismar. Man hat mir erzaehlt, dass das die Dornroeschenburg ist. Ich war als Kind jedenfalls schon einmal dort. Aus Hofgeismar kommt auch irgendeine Verwandtschaft merxmaessig! (glaube ich...)

Die Landschaft ist hügelige Eiszeitmoränenlandschaft mit vielen Wiesen und Äckern, Chausseebäumen und Bächen, die Dorfkirchen wie Glucken über den Häusern, die zumeist glatt weiß sind, mit ein bisschen Fachwerk ab und zu und mit roten Ziegeldächern. Pferdekoppeln, Rübenmieten, ein Bussard und immer wieder Wäldchen. Dadurch muß ja Rotkäppchen zur Großmutter gehen und irgendwo muss sich ein Wolf auch verstecken können. Irgendwie fällt mir bei der ganzen Märchenidylle die Puddingbrummsel ein, obwohl die ja in Stackeln an der Kruke wohnt ( mit Baby Hübner und den anderen). Wer weiß , woher ich das kenne....?

Am 22.10.1943 hat die Royal Airforce Kassel fast ausgelöscht rund 85 %der Gebäude zerstört.
400.000 Brandbomben in einer Nacht zerstörten auch die aus Fachwerk bestehende Altstadt (95%). Es ging auch um Vergeltung für Coventry und andere Bomben auf britische Städte , vor allem aber war Kassel ein kriegswichtiges Ziel, da Standort von Hentschel, wo Panzer und Lokomotiven sowie Lastwagen gefertigt wurden. An anderer Stelle in der Stadt befand sich ein Flugzugbaustandort.

Wie gesagt, wir wussten das vorher nicht, aber uns wurde das schnell klar, als wir in die Stadt hineinfuhren. Die Innenstadt ist ein wenig attraktiver Mix aus 50er Jahre Häusern, ohne viel Architektenkunst hochgezogene Häuser , die schnell die Ruinen ersetzen mussten. Dazwischen repräsentative Behördenhauser aus dem frühen 20. Jahrhundert, die überlebt hatte. Keine Altstadt mehr zu sehen... . Etwa 2 km außerhalb gibt es aber ein schönes Viertel mit Häusern aus der Gründerzeit, Cafés , Bioladen, Klettenberg sozusagen.

Wir wollen zur Grimmwelt, dem neu gebauten und erst im September eröffneten Museum über Leben und Werk der Gebrüder Grimm, dass das alte Museum an einem anderen Standort ersetzt. Groß, modern, riesige Fenster mit Aussicht über das Tal, hell, sachlich, gerade Linien.
Was haben die Brüder nicht alles zusammengetragen: Das deutsche Wörterbuch ( bis Buchstabe F), eine Grammatik der serbischen Sprache, eine lateinische Sammlung ( das konnten sie fließend sprechen) von germanischen Rechtslehrsätzen und Spruchformeln, eine Abhandlung auf Dänisch, Sammlungen jeder denkbaren Erzählgattung, ein Lexikon deutscher Heldengestalten und jede Menge andere Schriften. Sie lebten teilweise zusammen, Jakob und Wilhelm, wovon einer verheiratet war und Kinder hatte keiner ( außer Ludwig, aber der malte).

Man könnte noch viel erzählen, aber es ist schon spät geworden und das Blog schreiben mit dem IPad ist suboptimal. Und ich bin vollgefressen, da arbeitet das Blut am Magen, nicht am Kreativzentrum des Hirns...;)!

Schade finde ich, dass das Museum zu wenig kindergeeignete Ecken hat. Es ist sehr textlastig und es gibt wenig für Kinder, auch wenig interaktives, eine Spielecke mit Märchenbausteinen und Bilderbüchern hatte ich gut gefunden. Die Gebrüder Grimm waren Literaturwissenschaftler,klar, aber sie sind unsterblich und weltweit bekannt geworden durch die Märchensammlungen.

Sehr gut ( für Größere/Erwachsene) ist die Rumpelstilzchen Videoinstallation in verschiedenen Sprachen.
In einer asiatischen Sprache:Lumpelstilzchen!

Der Park auf dem Berg ist Weltkulturerbe, aber nur per Wanderung erreichbar und es pfeift ein heftiger Wind bi 1Grad Celsius. Dann doch lieber Sauna.

Zur Stunde schneit es heftig, passend vor dem ersten Advent!

Montag, 23. November 2015

Rattenfänger von Hameln und Bad Pyrmont: vom Niedergang des Fürstenbades


Heute waren wir auf der "Straße der Weserrenaissance" und auf der "deutsche(n) Märchenstraße", ein bisschen hatte man auch das Gefühl , als sei hier auch die im August in Bayern teils befahrene deutsche Bäderstraße. 

In Hameln war ich vor 24 Jahren, als ich mit Melanie, unseren Kindern und Weidenbachs in Wöbbel bei Schieder-Schwalenbach auf einem Ferienhof war.
Armin kannte Hameln noch nicht. Also machen wir uns auf den 65 km langen Weg, der ab Höxter weitgehend der Weser folgt. Die Weser scheint still zu stehen, eine Fließrichtung  ist nicht zu erkennen. 
Im ruhigen Wasser spiegeln sich Chausseebäume und Kopfweiden.  
Ab und zu ein paar Dauercampingplätze mit zusätzlich einigen  Wohnmobilen. 
Woher kommen die Leute, die hier einen Dauercampingplatz haben, die nächste Stadt ist Ewigkeiten entfernt. 
Aber vielleicht gehören sie zu Menschen, die in einer balkonlosen Mietwohnung in Höxter oder Paderborn wohnen.

Die Sonne scheint und die Baumgruppen in den Flussauen sehen wie Holzschnitte aus, besonders schön sind die vielen Bäume, die gepfeffert sind mit Mistelkugeln. 

Die kleinen Orte am Wegesrand wirken etwas verloren , es handelt sich nicht wirklich um blühende Landschaften...., ab und zu eine mittelständische Fabrik , weit weg von der nächsten Autobahnauffahrt. 

Hameln ist sehr schön, eine alte Garnisonsstadt. An einigen Häusern erinnern Prlaketten daran, zum Beispiel an den siegreichen Beitrag der Hamelner bei der Schlacht von Waterloo (das war aber ein länger  Ritt)! 
Die Fülle der prächtigen Bauten lässt mich an "Stolz und Vorurteil" denken: es gab sicher viele Bälle, bei denen die Soldaten in ihren schmucken Uniformen gern gesehene Gäste waren. 

Über den Straßen sind Sätze aus der Rattenfänger-Sage aufgehängt. Die Rattenfänger Statue steht zwischen Buden des Weihnachtsmarktes, für dessen Eröffnung am Mittwoch gerade die letzten Vorbereitungen getroffen werden. Eine nette Stadt mit ordentlichen Geschäften, schönen alten Häusern, der Weser mit einem Wehr und
 einer Lachstreppe und einem Atomkraftwerk ( Grohnde) gleich um die Ecke!Der Rattenfänger ist von einer Art halben Plastikkugel umgeben, ich höre,wie ein Anwohner japanischen Besuchern  erklärt, dass dies eine Schneekugel sein soll und dass ab Mittwoch Kunstschnee darin herumgepustet wird.
Von Hameln aus sind wir durch das Eggegebirge durch Wöbbel (!) über Bad Pyrmont zurückgefahren. Wir waren nicht im Kurpark und können deshalb nichts zu den möglicherweise wundervollen Dingen dort sagen, aber von dem, was wir in der Einkaufsstraße gesehen haben aus geschlossen, hat Bad Pyrmont der Niedergang der Kassenfinanzierung von Kur und Kurlaub nicht gut getan. Ich denke noch, dass die vielen vermutlich leeren Pensionen gute Flüchtlingsunterkünfte darstellen würden, aber leider wenig Aussicht auf Jobs ( und weit weg von allem) da ruft einen  Meter  neben mir ein Muezzin. 
Es stellt  sich heraus, dass das der Klingelton eines Handies ist ;)! Zurück im Gräflichen Park heißt es 
dann eine Praxisarbeit korrigieren, Krimi lesen, Sauna, schwimmen und essen und trinken und im Scrabble gewinnen.

Die Rattenfängersage ist nachzulesen: 



Hotelbar


Ratte


Hamelner Prachthaus


Adventskalender altes Rathaus in Hameln


Tür in Hameln


Die Rattensage


Warum ist der bloß Bäcker geworden?


Schnitzwerk, Hameln


Fischleiter in Hameln


Sonnenuntergang im Park 
Von meinem iPad gesendet

Sonntag, 22. November 2015

Doch noch Zimmerwechsel

Wir haben uns zwei Zimmer angeguckt und sind in dasselbe Zimmer umgezogen, wie im Februar. Bad ist kleiner, aber Raum nicht verwinkelt und näher an der SPA!

Morgen Paderborn und übermorgen, wenn die Museen wieder aufhaben, geht es "ab nach Kassel", wie meine Mutter zu sagen pflegte, wenn ich ins Bett musste. Da hat im September die Grimm Welt aufgemacht, das modernisierte und auf den Stand der Zeit gebrachte Museum über die Gebrüder Grimm.
Ich bin gespannt.

Www.graeflicher-park.de

Reisen in die deutsche Provinz, Fortsetzung! Mal wieder im Gräflichen Park, Bad Driburg

Immer wieder empfehlenswert......
Diesmal ein Zimmer im Doktorhaus, Art Deco Stil, den Zimmerschnitt und die Aussicht finde ich nicht so gut, wie wir bei anderen Zimmern vorher schon einmal hatten. Aber ich kann ja nicht immer rummeckern und wir haben wirklich einen guten Preis....;)
Und sowieso: immer wieder eine tolle Lage im Park. Und ein Riesenbad!

Donnerstag, 26. Februar 2015

Kurzurlaub im Hotel "Gräflicher Park" in Bad Driburg

Es ist an der Zeit, ein bisschen Werbung für dieses schöne Hotel zu machen.
Wir waren zum vierten Mal hier und es hat uns wieder gut gefallen. Arrangement "Kleine Auszeit" für zwei Nächte, inkl. Essen am Abend im Pferdestall oder im Restaurant Caspar.

Wir haben in Großbritannien schon so viele Herrenhäuser und Schlosshotels gesehen bzw darin gewohnt, hier ist einmal ein Beispiel dafür, dass der Adel in Deutschland zwar im Alltag kaum auffällt, aber in der Region ein Wirtschaftsfaktor (angesehen vom gesellschaftlichen und sozialen) ist bzw sein kann. Hier ein paar Infos von der Unternehmenswebsite der UGOS Gruppe:

Die Unternehmensgruppe Graf von Oeynhausen-Sierstorpff umfasst die drei Geschäftsbereiche „Gräflicher Park“ mit dem Hotel und Spa, die „Gräflichen Kliniken“ mit vier Rehabilitationskliniken und die „Gräflichen Quellen“ mit den „Bad Driburger Naturparkquellen“.



Fakten zur Unternehmensgruppe
Gesamtumsatz: 81 Mio €
Mitarbeiter: 1.300

Gräfliche Kliniken
1.100 Klinikzimmer in der Neurologie, Orthopädie, Kardiologie, Innere und Diabetologie

Gräflicher Park
135 First Class Hotelzimmer
13 Tagungs & Veranstaltungsräume
1.500 qm GARTEN SPA
2 Restaurants, 1 Café, 1 Bar
64 ha Park
18 Loch Golf
etc.

Gräfliche Quellen
30 Mio. Füllungen p.a. in PET und Glas

http://www.ugos.de/unternehmen/unternehmensbereiche.html

Wir waren glücklicherweise im Hotel und nicht in der Klinik..!

Die Entstehung des 64 Hektar großen Gräflichen Parks ist eng mit der heutigen Eigentümerfamilie verbunden, der Grafen von Oeynhausen-Sierstorpff. Im Jahre 1781/82 erwarb Graf Caspar Heinrich von Sierstorpff das Gebiet und gestaltete die Anlage später zu einem englischen Landschaftspark. 

Das im Park liegende „Gräflicher Park Hotel & Spa“ mit 135 Zimmern wurde im Jahr 2007 nach umfassender Modernisierung und Erweiterung neueröffnet und zählt heute zu den führenden SPA Resorts Deutschlands. Angeschlossen sind das Zentrum für Medical Wellness, das F.X. Mayr-Zentrum und zahlreiche Sport- und Freizeiteinrichtungen, wie z.B. Rasen-Tennisplätze und ein 18-Loch-Golfplatz. Im Gräflichen Park werden seit mehr als 230 Jahren die eigenen Heil- und Mineralwasserquellen und das heimische Moor aus den eigenen Teichen für Therapien zur Erhaltung oder Wiederherstellung der Gesundheit genutzt. Aufgrund seiner intakten Natur und der durchdachten Architektur, die durch die Jahrhunderte erhalten, gepflegt und weiterentwickelt worden ist, ist der Park mehrmals unter die zehn schönsten Parks Deutschlands gewählt worden und als Ankergarten Mitglied des Europäischen Gartennetzwerks (EGHN).

www.graeflicher-park.de

Das Hotel ist klassifiziert mit 4 Sterne Superior. 

Das Hotel besteht aus einem größeren Ensemble von Häuser, die weitgehend miteinander verbunden sind, so dass man ohne Jacke in alle Bereiche kommt bzw. auch nicht mit dem Bademantel an der Rezeption vorbei zum Sparbereich muss.

Wir waren diesmal im Hedwighaus, insgesamt die dritte Location. Eine Ecke des Ensembles wird gerade noch einmal neu eingerichtet, ein modernes Faceliftung von Ambiente und Ausstattung, der Trendteil sicherlich. . Unser Zimmer war sicherlich schon modernisiert, Art deco Stil, würde ich sagen. Ich finde, dass das Essen sehr gut war, eher sogar noch besser geworden ist. 

Die öffentlichen Bereiche sind auch gut gestaltet, insbesondere gefallen mir die Bar und die Restaurants. In der Bar gibt es ein richtiges Kaminfeuer, Farbspiel, Orange bis lila (der Bareinrichtung, nicht des Feuers). Im ganzen Hotel wird nicht mit Farbe gespart, aber mit sicherer Hand wirkt nichts überfrachtet oder gekünstelt. Die künstlichen Birkenfeigen im Foyer gefallen mir allerdings nicht, aber auf der anderen Seite wirkt das Gesamtbild und eine Alternative habe ich nicht.

Nicht optimal ist auch, dass der große Ruheraum gleichzeitig ein Durchgang vom Schwimmbadbereich zum Saunabereich ist. Bei meinem ersten Aufenthalt hatte mir ein Mitarbeiter, mit dem ich ins Gespräch gekommen war, dazu allerdings erklärt, dass man in der Gestaltung wegen der umfangreichen Denkmalschutzauflagen eingeschränkt war!

Ich habe diesmal an Innenfotos gespart, da ich 2013 schon so viele gemacht hatte. Deshalb diesmal nur ein paar Handyfotos, besonders gefallen mir immer wieder die wunderbaren Bäumen im Park.

Wer Lust auf eine kleine Auszeit hat, ist im Gräflichen Park wirklich gut bedient. 



Blick in den Innenbereich des baulichen Ensembles

Blick zur Kirche , rechts die Hotelgebäude, links in der Stallung das Restaurant Pferdestall

Blick auf das Kurhaus (mit Kurkonzert und Brunnen)

Lichteinfall in den Baumkronen

Rathaus von Paderborn

So sieht ein Verlierer aus ;)

Weites Wurzelwerk

Das Hedwighaus mit unserem Zimmer

Kaminfeuer in der Bar
Grün-weisse Kreise

Geburtstagstorte

Zimmer im Hedwigshaus