Mittwoch, 15. September 2010

Seattle-Washington State Ferry-Olympic National Park


Etwa 20 km nördlich von Seattle geht die Fähre nach Kingston, einer Insel im Puget Sound. Die "Walla Walla" der Washington State Ferry Line benötigt etwa eine halbe Stunde. Von der Insel geht es mit einer Brücke auf die Olympic Halbinsel, die den Nordwestlichsten Punkt der USA ( außerhalb Alaskas) ausmacht. Das Gebiet besteht aus dem Olympic Nationalpark, dem Olympic National Forest ( Holzfäller!!!) und vielen Indianerreservaten. Holzschnitzereien wie Totempfähle findet man überall und natürlich eine Casino, für das (nur9 Indianer eine Konzession haben.

Warme Luft vom Festland stößt mit der feuchtkalten Pazifikluft zusammen und bildet die Nebelbänke am Ufer. Hier kann man Horrorfilme drehen. Shining hätte gut auch in der alten Nationalparklodge  handeln können.
Immerhin gibt es in der Lobby Wifi! Wir sind im Boathouse untergebracht. Holzhaus ca. 1937. Bad  seit eden Zeiten des Yogibärcartoon nicht erneuert ( Zitat aus Lonely Planet zum Lodgebad in der Canyonlodge in Yellowstone), dafür in der Lobby Ledersessel vor einem Kamin in den Baumstämme passen. Da hat Theodore Roosevelt schon dringesessen ( in den Sesseln). Die Lodge hat die sog. Parkitechture mitbegründet und ist ein Klassiker. Sie liegt im Regenwald am Lake Quinault.
Pazifik etwa um 17.00 Uhr (Nebel). Das Bild gehört nach unten....., aber ich weiß nicht wie...;)

Karte der Olympic Halbinsel. Ganz rechts , knpp außerhalb des Bildes ist Seattle
Nebel über dem Puget Sound
Lake Crescent
Lake Crescent
Lake Crescent
Beach No 1 ( offizieller Name, da durchgezählt), Pacific Ocean
Kiesel am Strand
Lake Quinault




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