Mittwoch, 26. September 2012

Immernoch Berge bis zum Horizont und ein Black Hole

Weiterhin Blicke zum Fotografieren um jede Ecke.

Der Parkway geht zwischen Asheville und dem Punkt, an de, wir ihn verlassen, um auf die 441 abzubiegen häufig entlang des Gebirgskammes und man hat eine wunderbare Aussicht, manchmal an beiden Seiten gleichzeitig.

Etwa zehn Tunnel durchqueren wir auf der Strecke, die meisten so kurz, dass man immer das sprichwörtliche Licht am Ende des Tunnels sehen kann. Anders als zuvor haben diese Tunnel keine künstliche Beleuchtung, vielleicht ist es zu aufwändig , die Strippen bis hier hin zu ziehen. Uns ist dies aber erst gar nicht aufgefallen. Unser Auto hat keine automatische Lichtfunktion, wie unsere Autos Zuhause. Also wir fahren einmal wieder in einen Tunnel und haben kein Licht an, Armin sucht nach dem Schalter, aber plötzlich ist es stockdunkel, als wäre man in eine vierte Dimension verschluckt. Nichts zu sehen, gar nichts, nicht oben, unten, rechts oder links. Armin bremst und sucht noch bestimmt fünf Sekunden nach dem Licht. Das war wirklich wie im Horrorfilm, Gott sei Dank kam kein anderes Auto.

Es ist uns nicht wieder passiert, aber in einem anderen Tunnel offenbar einem anderen Auto. Wir waren um die Kurve und plötzlich stand der andere im Dunkeln, er hat ununterbrochen gehupt, um andere auf sich aufmerksam zu machen u d offenbar dann auch irgendwann den Lichtschalter gefunden...!

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