Freitag, 22. April 2016

Fortsetzung mit Fotos, 2. Tag Sevilla

Rückwand Bank im Garten des Alvazars
Garten/Park des Alcazar
Pfau im Park des Alcazar
Alcazar, Sevilla

Alcazar, Sevilla

Alkazar, Sevilla

Straßenverkauf Fächer
Straßenverkauf Fächer Detail 

Flamenco im Tablao El Arenal

Graffiti auf der Wand der Stierkampfarena

Laden Torrerobedarf

Aus Versehen hatte ich eben die Mail an den Blog mit zu wenig und einem falschen Foto ( das,wo mir der Mann in das Bild gelaufen war) abgeschickt und auch noch nicht Tippfehler korrigiert.

Jetzt ein Update und mehr Fotos. Mit dem I Pad kann ich nur Mails an den Blog schicken und auch nichts editieren, zum Beispiel keine Titel zu den Fotos verfassen. Und einmal abgeschickt, kann ich mit dem I Pad nix mehr korrigieren.

AmAbend waren wir also in einer Flamenco Bar, etwas abgelegen, klar touristisch, aber richtige Künstler! Jedenfalls hat ein Hotelmitarbeiter diese Bar empfohlen und den Tipp gegeben, keine Karte mit Essen zu kaufen sondern nur mit ohne. Die Ober und Kellner in klassischer Form und Farbe guckten streng wie katholische Kirchenschweizer und alle ohne Essen bekamen Tische mit 1 b Blick.

Es war aber wirklich ein guter Tipp und grandios. Fred Astaire meets Michael Flatley und den stolzen Spanier aus dem Asterix , ach ja und Mick Jagger. Aber ohne Quatsch: Es war wirklich ganz toll. Unglaublich welche Rhythmusintensität sich erreichen lässt mit dem Aufstoßen der Füße, dem Händeklatschen und Fingerschnipsen. Zwei Gitarristen, drei Sänger, drei Tänzerinnen und zwei Tänzer.Alle Tänzer bis auf das Finale Solo. Kleine Bühne, kleiner Raum. Schweißnasse Hemden und Schläfen, bei den Tänzerinnen verschwimmen die Rüschen an den Ärmeln bei den schnellen Bewegungen zu Farbbahnen. Sehr intensive Ausdruckssprache der Bewegungen - auch wenn wir natürlich die Liedtexte nicht verstehen können und daher nicht wissen , worum es geht.

Danach waren er noch Tapas essen und haben draußen gesessen.

Das mit der Tabakfabrik muss ich noch aufklären. Die ehemalige Fabrik ist Schauplatz der Oper Carmen und das größte Gebäude der Stadt und das zweitgrößte von Spanien. Heute ist darin die Universität. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden hier 3/4 drein Europa gerauchten Zigarren produziert. ( Infos aus dem Büchlein Mit Carmen durch Sevilla, Danke Helga).

Und noch eine Korrektur:
Es war nicht Alfons der XIV, sondern der XIII, sonst macht das keinen Sinn mit Jim Knopf.

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