Samstag, 19. Mai 2018

Pozzala, nicht im Reiseführer beschrieben

Es ist unser letzter vollständiger Tag auf Sizilien und wir gehen es langsam an. Lesen, zeichnen, Blog schreiben, Scrabble spielen. Erst am Nachmittag machen wir uns auf den Weg zu einer kleinen Runde, egal eigentlich wohin, Hauptsache Meer. Portopalo käme in Betracht.
Auf Sigrids alter Sizilienkarte ist die Straße von Pachero nach Pozzala entlang des Meeres grün gekennzeichnet, also fahren wir spontan dort entlang. Leider sind viele Stellen links der Straße zum Meer gelegen entweder verbaut oder das Meer ist durch Schilf und Dünen verdeckt. Dünen lassen aber hoffen und an einem Lidoschild biegen wir ab. Es gibt einen großen Parkplatz, der Lido ist auch noch zu. Endlich aber haben wir den weitläufigen Strand mit feinem Sand auf Sizilien gefunden. Es sind nicht viele Leute am Strand, die Ferienhäuser auf der anderen Straßenseite sind noch leer und im Reiseführer ist der Strand nicht erwähnt.  Er zieht sich bis Pozallo hin. Wir dürfen hinter dem Ortseingang aber wegen des Einbahnstraßensystems nicht die Küstenstraße fahren und so sehen wir erst auf dem Rückweg, daß es hier relativ viele Cafés oder Gelaterias gegeben hätte. Wir aber fahren statt dessen zum Hafen ( kein Café) , von dem aus auch die Fähre nach Malta ablegt und dann in das Centro, meerseits , wo es eine Art Promenade mit Palmen und Bänken gibt. Ein Café auf der anderen Straßenseite ist zu weit vom Wasser weg und bedient nur die Riege der überwiegend alten Männer des Ortes. Auf den Fels gezogen liegen ein paar alte Holzboote. Es ist heute sehr stürmisch und so freuen wir uns  am Geräusch  und Geruch der Wellen , die an die Mauer klatschen.
Ich würde Pozzalo in den Reiseführer aufnehmen,
Am Abend entscheiden wir uns u.a.  wegen  des 6-Gang Menüs gegen dass Restaurant von Donna Patrizia, vielleicht ein guter Tipp aber für den ein oder anderen Leser des Blogs. Im Ristorante Donna Patrizia in Rosolini gibt es nur drei Tische und keine Karte, der Chef kocht und  berät und tauscht auch Gänge auf Wunsch aus. Ein Geheimtipp auch unseres Landlords.
Statt dessen gehen wir noch einmal in die Osteria von Montag und sind wieder sehr zufrieden. Ich esse als Hauptgang eine  weiße Bohnensuppe und Armin Ravioli aus Johannisbrotmehl! Beides lokale Spezialitäten!
Heute ist das Internet selbst im Rezeptionshaus ganz lahm, daher heute einmal nur ganz wenig Bilder, sonst verpasse ich noch den Flug.
Junior Suite/Studio, Schlafzimmer Casal di Noto
am Strand bei Pozzala


Freitag, 18. Mai 2018

Siracusa , die Kulturstadt Siziliens

Heute geht es nach Syrakus, insbesondere auf die Insel Ortygia, dem ältesten Stadtteil. Ortygia ( ital.: Ortigia) hat 4.500 ( ganze Stadt 120.000) Einwohner und ist nur etwa einen Quadratmeter groß. Für uns ein Novum: Die ist flach und wir müssen einmal nicht bergauf und bergab. So schaffen wir es einmal mittendurch und außerdem auch noch außen herum zu gehen. Dies ist das erste Mal, dass wir tatsächlich eine längere Strecke am Meer entlanggehen können, dass hier, bedingt durch den Kalksteingrund, in tollen Grüntönen schimmert. 
Zunächst aber heißt es in den Ort hinein zu kommen. Die Autobahn bringt uns in einer halben Stunde von Rosolini bis zur Stadtgrenze von Syrakus. Gertrud wettet, dass wir doppelt so lange brauchen, bis wir geparkt haben werden und sie hat tendenziell Recht! Erst einmal werden wir im Gewerbegebiet von kleinen Entenküken aufgehalten. Vier gestandene Männer sichern 6 kleine Küken beim Gang über die Straße ab und versuchen danach, sie auf dem schmalen Bürgersteig zu halten und in Sicherheit zu bringen. Wo mitten im Gewerbegebiet eine Entenmama auf einem Teich sein könnte, bleibt unklar.  Zwar findet wir danach die Brücke nach Ortygia noch relativ schnell, aber dann kommt die Parkplatzfrage. Durch Menschenmengen, Vespas und Kleinlaster hindurch finden wir relativ schnell den Parkplatz am Eingang der Insel, aber Armin gerät auf eine falsche Fahrspur, die wieder auf die Brücke fährt und danach kann man ( rechts ist das Meer) etwa 35 Querstraßen lang nicht mehr links abbiegen, so dass wir uns nun am nördlichen Ende von Siracusa- Neapoli befinden. Dann ein Kreisverkehr und wir können 35 Querstraßen wieder zurückfahren. Jetzt sind wir schon 45 Minuten IN Syrakus. In der Neustadt drängeln sich die Fahrzeuge ungeordnet, in Dreierreihen und mit  von allen Seiten gleichzeitigem Zufluss um die Kreisverkehre. Mein persönlicher Autofahralbtraum. Armin bringt uns einigermaßen stoisch durch das Verkehrsmeer, kann aber dabei nicht auch noch navigieren und Flucht, wenn Getrud und ich nicht schnell genug zwischen den 20 Schildern am Pfosten, die auf Metzgerei und Trattoria hinweisen, unser Ziel entdecken.
Dann sind wir endlich wieder an der Brücke und kennen jetzt ja schon den Weg. Wir parken im Parkhaus Taleta, alles daher super: Insel ist  flach und hat freie, brauchbare Parkplätze, die außerdem direkt am Geschehen dran sind. Es dauert ein wenig, bis die Frage geklärt ist, warum der Parkautomat kein Geld von uns will. Ein Mann hilft und erläutert, dass das Nummernschild beim  Hineinfahren fotografiert wird und man erst vor der Abfahrt zum Automaten gehen muss, die Nummern des Nummerschildes eintippen und dann bezahlen muss. Wieder was gelernt.
Nicht weit vom Parkhaus ist der wunderbare Markt mit riesigen Tintenfischen, buntem Gemüse, Gewürzen und vielen kleinen Restaurants. Sehr fotogen. Die Verkäufer sehen aus, wie für einen Film über einen italienischen Markt gecastet.
Weiter geht es am Apollontempel ( 6. Jht v. Chr.) zur Kathedrale Sta Maria Delle Colonne. Die im Namen zu findenden Säulen sind innen deutlich dominierend und machen einen erstaunlichen Eindruck auf den Betrachter. Dies ergibt sich aus der Baugeschichte der Basilika , die zwar seit dem schon mehrfach erwähnten Erdbeben eine barocke Fassade hat, aber auf ein Athenaheiligtum zurück geht,dass bereits im 7. Jhdt. Nach Chr. zu einer christlichen Basilika umgestaltet wurde und Architekturelemente aus jeder Epoche seitdem aufweist. Noch erkennbare Säulen des dorischen Tempels, byzantinische Elemente, Nutzung als  Moschee in moslemischer Zeit, Weihe als christliche Kirche durch die Normannen, das heute noch sichtbare Holzdach aus dem Jahr 1517.  ( vgl. Wikipedia zu Syrakus) . Eintritt EUR 2,00.
Wir  trinken einen Kaffee auf dem Domplatz, einen weiteren in einem winzigen Café in einer kleinen Gasse ( mit Schokoladenkuchen) und gehen einmal um die Insel herum. Vorbei am Brunnen der Nymphe Arethusa  aus dem Jahr 1847 mit den Papyrusstauden, am Fort und Leuchtturm und zurück zum Parkhaus. Genug gelaufen!
Syrakus / Ortygia ist sehr schön,der Platz an der Kathedrale mit seinen Palazzi grandios , die Gassen nett, viele gute kleine Läden, Cafés  und Restaurants. Definitiv ein Highlight der Reise,
Am Abend fahren wir noch einmal in das  Restaurant von gestern, Il Faretto. Das Essen war gut, überdies günstig, die Leute nett und der Parkplatz vor der Tür. War wieder sehr gut, die Bedienung sprach nur Italienisch, wir nur 100 Wörter und es gab ein bisschen durcheinander mit dem ersten und zweiten Gang. Ich , z.B. bekam beide gleichzeitig. Tutto bene, der Patron isst meine Nudeln ( sagt er jedenfalls) und kommt sich hinterher für den unverhofften Imbiss bedanken. Die anderen Gäste sind wieder buntgemischt: der große Tisch  mit alten Männer, der Fußballtrainer mit Frau und A oder B Jugend mit eingepacktem Kuchen ( habe ich mir ausgedacht, könnte passen), Familien mit Kindern, eine versucht ,ihren Kindern beibringen , wie man ordentlich isst. Paare, eine Runde Frauen. Ganz viel „Va Bene und Ciao Ciao“. Man kennt sich untereinander. Sehr nett und familiär.

"Voll die Scheibe", Syrakus
Fischmarkt in Syrakus
Fischmarkt in Syrakus, Schwertfisch
Fischmarkt in Syrakus, Thunfisch
Austern, Fischmarkt in Syrakus
Markt in Syrakus
Markt in Syrakus
Markt in Syrakus
Markt in Syrakus
Gasse in Ortygia, Syrakus
Piazza  S. Maria Delle Colonne,  Ortygia, Syrakus
Dekoladen in  Ortygia, Syrakus
S. Maria Delle Colonne,  Ortygia, Syrakus
Atelier in einer Gasse in Ortygia, Syrakus
Ortygia, Syrakus
Ortygia, Syrakus
Ortygia, Syrakus
Ortygia, Syrakus

Donnerstag, 17. Mai 2018

Marzamemi, das Fischerdorf, 2.Versuch

Nach einem Vormittag und Mittag voller Nichtstun ( lesen, schreiben, malen, Scrabble spielen), wagen wir am Nachmittag einen 2. Versuch und fahren zum ( vor allem ehemaligen) Fischerort Marzamemi. Dort hatten  wir Sonntag angesichts der Masse von Bussen das Weite gesucht. Tatsächlich war sogar unser Zimmermädchen , politisch korrekt Servicekraft , am Sonntag mit Freunden dort Eis essen. Daher kann es nicht nur eine Busfalle für wehrlose Touristen sein.
Jetzt sind alle Parkplätze leer. Marzamemi hatte seinen Heydey in den Zeiten der Thunfischschwärme. Im kleinen Zentrum stand die Fischfabrik, in der der Fisch in die Dose  gepackt wurde. Aber auch heute noch liegen kleine Boote im glasklaren Wasser. Ein Marketinggenie sitzt in einem kleinen Boot voller Topfpflanzen. Er hat einen Strohhut auf und eine Zigarre im Mund. Das perfekte Italien ca. 1958 Bild und die Blumen sind für Bella Bimba. Wahrscheinlich bietet er Touren durch die kleine Bucht an.
Viele der alten Wirtschaftsgebäude beherbergen Gastronomie. Die Häuser sind bunt bemalt und mit Blumen und Wandbildern herausgeputzt. Die Stühle und Tische sind bunt, shabby ist der vorherrschende Chic. Ein Ort in Bonbonfarben mit ein bisschen Ibiza und griechischer Taverne. In zwei der Häuschen sind Boutiquen , die eine mit Kleidung und Accessoires in knallbunten Farben, eklektischer Hippie Stil. Im anderen Laden  gibt es Schmuck und dies und das, ich kaufe zwei Tshirts für Tjorven und Anton. Und für unsere Sammlung ein Geschirrtuch mit bunten Fischen.
Auf der Piazza dominieren die Dorfkirche San Francesco und der Palazzo del Principe di Villadorata (1752).
Neben einem alten Steinhaus aus der Thunfischzeit angrenzend an die Piazza  , dessen Dach eingebrochen ist, spielen die Dorfkinder Fußball. Wir sitzen in einer Bar und Gertrud und ich bestellen einen Aperol Spritz, der mit der Sonne um die Wette leuchtet.
Am Abend folgen wir dem Tipp  unserer Servicekraft und fahren zum außerhalb und um drei Ecken von Rosolini gelegenen Ristorante Il Faretto (ilfaretto.com). Man erkennt am Haus selbst gar nicht, dass es ein Restaurant ist. Aber innen begrüßt uns ein mindestens achtköpfiges Serviceteam. Das Essen ist italienische Hausmanns- Frauen-Kost mit großen Portionen. Wir essen zwei Gänge mit extra Gemüse bzw. Salat und Getränken inkl. Kaffee und zahlen EUR 80,00 und
sind mit bei den ersten Gästen gegen acht. Das Lokak wird danach voll. Kinder im Schnulleralter kommen mit ihren Familien noch um halb zehn. Am Nachbartisch sitzt eine Runde Männer in Hemdsärmeln und sieht aus wie ein Mafiateam im Film. Einer holt eine Mappe Unterlagen aus dem Auto. Man kaut auf Zahnstochern (Rauchverbot) und steigt schließlich in BMW und Mercedes SUV. Interessant zu gucken, alle Besucher des Restaurants. Meilen weg von Taormina, hier im südlichen Provinzort Rosolini.

Kleiner Strand in Marzamemi
Warten auf Kundschaft, Marzamemi
Spaziergang in Marzamemi
Limone! Wanddeko mit Zitronen in Marzamemi
Kleiner Hafen in Marzamemi
Buntes Holz, Marzamemi
Bunte Stühle, Marzamemi
Straße mit Oleanderbäumen, Matzamemi
Foßballspielen auf der Piazza
Stillleben mit Hund, Mazamemi
Aperol Spritz, Sundowner, Marzamemi
Boutique, Marzamemi
Wasserspeier am Palazzo, Marzamemi
Eidechse im Baum, Casal di Noto
Spaghetti Carbonara, Il Farretto, Rosolini
Il Farretto, Rosolini

Mittwoch, 16. Mai 2018

Ragusa Ibla -noch eine Weltkulturerbe Stätte

Der Tourist auf Sizilien kommt nicht so ohne weiteres am Besuch der Sehenswürdigkeiten vorbei -und warum auch. Eine weitere Stätte des Weltkulturerbes „Barockstätte im Süden Siziliens“ steht auf dem Programm: Ragusa. Falls wir es zeitlich noch schaffen,wollen wir noch zum Schloss ( 120 Zimmer)  in Donnefugata, dass in Literaturkreisen dem - allerdings fiktiven- Gattopardo ( Der Leopard) des Autors  de Lampedusa zugeschrieben wird. Gertrud liest auf dem Weg nach Ragusa etwas über den Gattopardo Roman vor und wir beschließen, dass man ihn vielleicht nicht unbedingt gelesen haben muss. Das Buch gibt es bei Kindle  für 3,99 EUR, nur in englischer Sprache. Wir haben es zuhause im Regal stehen und vor 30 Jahren sicherlich einmal gelesen. Schließlich wird es zu spät 7nd wir fahren sowieso nicht mehr hin.
Ragusa ist eine durch eine Schlucht zweigeteilte Stadt, wir wollen nach Ragusa Ibla , dem alten Teil, das dauert die üblichen 20 Kurven — zweimal Wenden - Aktionen und dann finden wir sogar eine Lücke auf einem offiziellen Besucherparkplatz. Ein banger Blick zeigt, dass der näher am Boden der Schlucht als der Bergspitze ist. Immerhin ist der Weg sanft ansteigend und gesäumt von Olivenbäumen(?), die mit langer Rispen voller Blüten bestückt sind. Ich lese später das erste von 10 Kapiteln im Internet über die Fortpflanzung von Olivenbäumen und lerne,dass diese Dolden tatsächlich zu Olivenbäumen gehören. Wieviele Olivenbsich daraus tatsächlich entwickeln hängt von Klima,der Bestäubung, dem Stress der Bäume und vielen weiteren, in den 9 Folgekapiteln beschriebenen Umständen ab.
Ragusa Ibla ist ebenfalls -wie Noto-aufgrund des Erdbebens zur Zeit des Barocks wieder aufgebaut worden. Der barockene Stadtteil  ist wesentlich kleiner als der von Noto, intimer, weniger touristisch geprägt, aber natürlich auch weniger beeindruckend. Ich sehe aber viele Details, die begeistern, Balkonstützen in Form von Fratzen, Türen in Komplementärfarben,abgeblätterte Einfassungen, kunstvolles Schmiedeeisen.
Am Spätnachmittags lockert es auf und die Abendsonne taucht den Hügel unserer Unterkunft in warmes Licht. Ich drehe eine kleine Fotorunde um die Masseria, teilweise begleitet vom Hund Rocco. Es ist einer dieser Bienensumm-Abende.
Zum Essen geht es in das Restaurant A‘ Càva, das wir natürlich auch wieder zunächst vergeblich suchen. In Rosolini fragen wir dann schließlich einen Mann, der uns in die richtige Richtung schickt und außerdem dass Restaurant schon einmal lobt. Er erzählt was von einem Km oder zwei und dann nach rechts,mein Handy hat gerade keinen Empfang , aber Gertruds Google Maps hilft weiter. Nach vier km ist immernoch kein Abzweig da und wir wundern uns. Dann geht es ab in eine Schlucht und die Straße wird immer enger.So,dass man denkt,die Apachen müssten auf dem Kamm stehen und nur auf uns warten.  Dann öffnet sich der Weg etwas und es stehen Kühe statt Indianern auf der Straße. Tatsächlich folgt ein großer freier Platz, ein Hang mit Höhlen und einer Kapelle, offene Landschaft und das Restaurant. Weiß, neu, modern, gehoben. Alle bleiben sitzen: ist das überhaupt was, wenn ja wie teuer.
Ich bin aber voller Zuversicht, gehe hinein, checke die Karte ( Pizzen auch nur Euro 6-10, das übrige Preisniveau etwas höher als üblich) und hole die anderen. Mit Leinentischdecken und einem Maitre mit der anderen Hand hinter dem Rücken beim Einschenken und strengen Blicken für seine Azubis und einer kreativen Speisekarte. Wir bestellen zum Abschluß des guten Essens kein Dessert mehr, sondern nur Kaffee und bekommen trotzdem eine Schieferplatte mit süßen Spezialitäten aus der Region : Mandelkeksen,  Schokolade aus Modica, Torrone  aus Mandeln und Honig, Sesamplätzchen. WWW.acavaristorante.it

Basilica San Giorgio, Ragusa Ibla
Ragusa Ibla, Tür
Ragusa Ibla
Ragusa Ibla
Ragusa Ibla
Ragusa Ibla
Ragusa Ibla
Ragusa Ibla
Disteln im Garten des Casal di Noto
Olivenbäume und Mahnblumen, Casal di Noto
Aussicht vom Casal di Noto
Feigenbaum, Casal di Noto
Feigenbaum und Trockenmauer
Süßes zum Espresso, Restaurant A Cava
Restaurant A Cava, Rosolini