Sonntag, 14. Oktober 2018

Weltkulturerbe Stadt Bath

Die Römer wußten das gute Leben zu schätzen, ein Bad in warmem, heilsamen Wasser und geselliger Form gehörte gerne dazu. In Aachen z.B. gründeten sie so eine Siedlung,die noch nicht einmal verkehrstechnisch Sinn machte, denn Aachen besitzt zwar Quellen, aber keinen Fluss und es hat erst recht keinen Hafen am Meer.
Wir sind jetzt in Bath ( Name ist Programm), gestern auf dem Weg hierher sind wir übrigens durch die sozusagen ergänzende Kathedralenstadt Wells gekommen. Das Fremdenverkehrsbüro formuliert das so:“Fall in love with Bath - a unique, feel-good city combining vibrant contemporary culture with a rich history and heritage.“ Tatsächlich bringt es das gut auf den Punkt. Die alte Stadt vermarktet sich gut, aber lebt nicht nur von der vergangenen Zeit, die vor allem durch zwei Epochen  geprägt ist: Die römische und die Zeit der Könige George III und IV.
Bath selbst hat etwa 90.000 Einwohner, ist Unesco-Weltkulturerbe-Stadt und hat zwei Universitäten.
Bei Wikipedia heißt es zur Stadt:
Bath [bɑːθ] ist eine Stadt im Westen Englands in der Grafschaft Somerset am Fluss Avon, etwa 20 km von der größeren Stadt Bristol entfernt. Sie ist berühmt für ihre römischen Bäder, die ab dem Jahr 43 n. Chr. von den damals hier lebenden Römern aus warmen Quellen entwickelt wurden. Diese einzigen heißen Quellen in England waren der Überlieferung nach schon in vorrömischer Zeit bekannt. Seit der Zeit Elisabeth I. entwickelte sich Bath immer mehr zum Kurort der wohlhabenden Bevölkerung. Daher gibt es noch viele historische Gebäude, insbesondere aus der georgianischen Epoche, in der Stadt. Der stadtbildprägende Werkstein ist der in der Nachbarschaft abgebaute Bath Stone. ...Im 16. und 17. Jahrhundert kamen Adlige und sogar Monarchen zur Kur hierher und machten den Ort bekannt. Die englische Königin war 1702 zu Gast. Der steile Aufstieg als mondänes Kurbad von Weltruf begann. Um 1800 war die Bevölkerung dank der Kur auf 34.000 Menschen angewachsen; Bath war damit die achtgrößte Stadt Englands. Die Entwicklung der Stadt wurde Anfang des 18. Jahrhunderts sehr stark von Richard „Beau“ Nash (1674–1761) geprägt, der den Ehrentitel „König von Bath“ trug. Er bemühte sich um ein mondänes Image des Kurbads, sorgte für ein umfangreiches Vergnügungsangebot während der Saison und nahm Einfluss auf die Stadtplanung.Der Kuraufenthalt in Bath wurde fast ausschließlich durch das gesellschaftliche Leben und weniger durch medizinische Aspekte bestimmt. Entsprechend bescheiden sind die Thermalbäder des 18. Jahrhunderts, die sich zwar, wie das Hot Bath von 1775 durch eine raffinierte Grundrissgestalt, vor allem aber durch bescheidene Dimensionen auszeichnen. Dass der Trinkkur eine größere Bedeutung beigemessen wurde, verdeutlicht der Great Pump Room, 1786 bis 1796 von Thomas Baldwin und John Palmer als repräsentative Trinkhalle errichtet. Die typischen Einrichtungen von Bath sind zum Teil den Metropolen entlehnt und machten den Kurort auf diese Weise zum Brennpunkt eines neuen Freizeitvergnügens. Die neuen Formen des gesellschaftlichen Lebens verbanden sich mit Promenaden, Ballhäusern, Konzerthallen, Theater und Kaffeehäusern. Viele Besucher kamen nur für ein langes Wochenende, was den Ausbau der Verkehrswege, insbesondere nach London, förderte.Auffällig sind vor allem die urbanen Strukturen der vom Palladianismus geprägten Architektur in Bath. Typisch ist auch die Übernahme von Symbolen aristokratischer Architektur durch das aufsteigende Bürgertum.“
Jane Austen lebte 5 Jahre in Bath (1801-1806) .Näheres unter: https://visitbath.co.uk/things-to-do/jane-austens-bath/.
Immernoch dreht sich hier viel um Jane Austen, die mit ihren Romanen das Leben in georgianischer Zeit dargestellt hat. Auch die Verfilmungen tragen zur Beliebtheit erheblich bei, besonders der von uns geliebte Verfilmung von Pride and Prejudice ( Stolz und Vorurteil) mit den Schauspielern Jennifer Ehle und Colin Firth.https://m.youtube.com/watch?v=hasKmDr1yrA
Bei einem Spaziergang durch die unzähligen Hausreihen aus der Zeit um 1800  ( obwohl die Deutschen bei einem Bombardement 19.000 Häuser beschädigt hätten) und die Straßenzüge, die unverändert von ihrer Anlage her sind, sieht man förmlich Mr. Darcy um die Ecke kommen.
Tatsächlich gibt es selbst im renommierten Museum Holburne (www.holburne.org) wird in regelmäßigen Abständen ein georgianischer Soiree Abend veranstaltet. Wir waren heute dort in der Ausstellung ‚Gainsborough und das Theater‘, was uns einen neuer Blick eröffnet hat.
Absolut sehenswerte Stadt, das einzig Störende ist das Touristengetriebe um das römische Bad und den Pump Room sowie Bath Abbey. Wir sind auch hier, klar, aber die Massen ersticken unsere Weltkulturerbe Städte und zerstören die Rezeption des Geschützten, weil es unerträglich ist, dort in Ruhe zu bleiben und etwas anzuschauen. Wir reisen alle zu viel. Glücklicherweise ist Bath groß genug, es gibt ohne Ende georgianische Straßenzüge, die man sich nicht mit Busladungen voller Leute teilen muss. Sehr,msehr schöne Stadt. Auch mit einer lebhaften Kaffeehaus- und Restaurantszene, mit vielen Kunstgalerien, Museen und individuellen Läden. Und eine gemischte Partyszene, nicht ohne die unvermeidlichen Junggesellenabschiede. Wir versuchen vergeblich nacheinander in mehreren Restaurants noch einen Tisch zu bekommen. Erst im Gastropub Chequers,der abseits der Hotels liegt und den die Leute aus den umliegenden Straßen als ihr Local frequentieren, bekommen wir noch einen Tisch.Links von unsEditsitzen 12 Leute ( laut), rechts von 7ns vier ( laut,), aber alle sind nettund  das Essen ist sehr ordentlich.
Leider geht es morgen schon wieder zurück. Es wäre super, wenn wir noch ein bisschen Zeit für das Umland hätten, ein anderes Mal dann eben.
Unsere Unterkunft, die Wohnung The Paragon 1, liegt super und ist sehr schön. Zu buchen über Booking. Fortsetzung folgt.Die Technik spinnt....

Blick aus dem Appartement The Paragon

The Paragon, Bath

The Paragon, Bath

The paragon, Bath
I





Freitag, 12. Oktober 2018

Sturm Callum und die Elektronik im Jaguar

Der Regen klatscht an das Fenster, als der Wecker um 7 Uhr klingelt. Der angesagte Sturm (heißt Callum) ist da. Noch ist es draußen dunkelgrau, aber es wird schnell heller. Um 8 löst Armin den Wagen beim teuren Parkplatz mit dem Tesla Chef aus und stellt ihn dann doch auf den South Quay Parkplatz. Nochmal quer durch den Ort und nass werden, will Armin nicht. Etwa eine Minute nach dem Parken geht schon die erste fette Fontäne über Kaimauer und Autos😂! 

Um 10 holen wir den Wagen vor unser Haus, beladen ihn schnell und fahren los. Leider ist die Woche schon um.☹️ In Penzance ist die Uferstraße voller Seetang. Wir fahren noch über Porthleven, um noch ein bisschen Sturm zu gucken. Vor dem Breakwater-Quay kann man sich kaum auf den Beinen halten und nur einige wenige Mutige stehen mit Regenmänteln und Kamera hinter der Mauer. 

Weiter geht es nach Redruth zur A 30 und da geht die Warnlampe im Jaguar an, die eine verwirrende Fehlmeldung von schlechtem Ölstand und Wasser im Tank abgibt, glücklicherweise ist Jaguar nur 6 km in Richtung Truro entfernt und so sind wir das 2.Mal in diesem Urlaub bei einer Jaguarwerkstatt. Der Wagen wird zum Durchchecken in die Halle gefahren und wir sitzen in einer Sitzecke mit Kaffeeautomat und Fernsehen, in dem erfreulicherweise die Direktübertragung von Princess Eugenie läuft ( eine Jaguarmitarbeiterin bleibt hier auch länger stehen, ganz zufällig...). Dank Callum müssen sich alle Damen, die aus der St. George Chapel kommen, die Hüte und Fascinator festhalten. Sehr lustig mit anzusehen. Armin gefällt Kate , wem nicht. Das Kleid von Eugenie ist komisch. Price Andrew versucht die Schleppe zu justieren, aber auch die wird vom Winde verweht, 

Die Mechaniker checken unterdessen alles, finden keinen Fehler, die Elektronik spinnt, alle nehmen an, dass die Fontänen am Hafen das irgendwie ausgelöst haben. Bei einem anderen Auto im Hafen hatte das Wasser die Alarmanlage ausgelöst. Es kostet gar nichts, obwohl sie lange daran gearbeitet haben und auch für die Kaffeekasse wollen sie nichts annehmen. Vielen Dank dem Team,

Nach einer windigen und regnerischen  Fahrt sind wir jetzt in der großartigen Weltkulturerbestadt Bath in einer schönen, zentral gelegenen Wohnung. Dazu morgen mehr, Es ist spät geworden,

















Donnerstag, 11. Oktober 2018

Regen, Sonne, Sturm und immer wieder das Meer

Nach der Sonne gestern gibt es heute morgen einen regenverhangenen Start in den Tag. Aus dem Landregen wird ein heftiger Niederschlag. Gestern hatten wir nur am anderen Ende des Dorfes noch einen Parkplatz bekommen. Daher heißt es Warten, bis der Starkregen nachlässt. Und als dies dann knapp eine halbe Stunde später der Fall ist, bricht auch gleichzeitig schon vom Süden her die Sonne durch die Wolkendecke und es zeigen sich die ersten Streifen Blau. Über Marazion hängen aber noch bleischwere Lila-Antrazithfarbene Wolkenberge.

Wir fahren erst einmal nach Truro, in den Läden ist es schließlich trocken. Aber schon bald stellen wir fest, dass es eigentlich blöd ist, in Läden herum zu laufen, wenn wir morgen schon nach Bath weiterfahren müssen, also weg vom Meer,  und draussen die Sonne sich dauerhaft zu etabliert haben scheint.

Also fahren wir los, erst einmal über St. Ives nach Zensor, um dort im bewährten Chapel Café Kaffee zu trinken und Carrot Cake und Sauerkitsch-Pistazien Kuchen zu essen. (http://www.zennorchapelguesthouse.com)

Weiter geht es entlang dieser außergewöhnlichen Fahrstrecke, bei der man immer wieder das Meer auf der einen Seite hat. Ein absolutes Muss für Cornwallurlauber und bei uns fast jedesmal auf dem Programm. Schon die Ortsnamen wie Nancherrow und Morvah klingen wie aus dem Buch Rebecca von Daphne du Maurier. Wir aber fahren weiter ,vorbei am Restaurant von gestern Abend, dem Gurnard´s Head (http://www.gurnardshead.co.uk)weiter bis Pendeen und biegen zur Levant Mine (https://www.nationaltrust.org.uk/levant-mine-and-beam-engine) ab. Diesmal gehen wir aber nicht in den Engine House -National Trust Besitz mit noch funktionierender Dampfmaschine (dazu findet sich unter dem Stichwort der Levant Mine ausführlich in einem älteren Blog etwas), sondern wir wandern Richtung Botallack entlang des Küstenpfades. Auch auf die Gefahr mich zu wiederholen, aber es gibt für mich kaum einen schöneren Platz auf der Welt als den Cornwall Küstenpfad bei Sonnenschein!

Das Meer ist knallblau und der Himmel auch und die Aussicht geht bis Land`s End in der einen Richtung und bis zum Pendeen Lichthouse , an dem wir Montag malen waren, auf der anderen Seite. Als ich zwischen den Schornsteinen der alten Mine herumlaufe und Richtung Geevor Mine (http://www.geevor.com) gucke, sehe ich, wie Kühe wieder zur Weide getrieben werden. Das Muhen wird allerdings immer lauter und sie kommen eindeutig näher, es sind vielleicht 40-50 Kühe. Als sie parallel zu mir sind, guckt mich eine Kuh ziemlich interessiert an. Ich suche das Weite und sehe, dass sie inzwischen mitten über den (unseren!) Parklatz auf eine Weide getrieben werden.  

Zurück in Mousehole müssen wir uns dem Wetterbericht mit der Sturmwarnung stellen. Die Kais sind gesperrt. Wir finden auf dem South Quay Parkplatz noch eine Lücke, die liegt allerdings direkt neben dem gesperrten Bereich. Da sonst aber alle da parken, bin ich nicht beunruhigt. Schließlich hat der Council den Parkplatz ja nicht gesperrt. Andererseits stehen vielleicht auch nur 4 Touristenautos auf den billigen Plätzen an der Mauer. Die Atmosphäre kurz vor dem Sonnenuntergang ist wettermäßig zunehmend bedrohlich. Noch ist der Himmel zartrosa. Aber die Wellen sind schon ziemlich zappelig geworden in der kurzen Zeit der Fahrt vom Meer bei Pendeen bis hier. Außerdem kreisen zahlreiche Möwen sehr niedrig und unruhig und allgemein Hitchcock - artig um den Kai herum. Sie merken vielleicht, dass ihr normaler Schlaffels da draussen die nächste Nacht ungemütlich werden könnte.

Armin umkreist den Jaguar nicht weniger unruhig und beschließt, ihn für alle Fälle über Nacht auf den größeren Parkplatz am Ortseingang zu fahren. Ein anderer Urlauber, Brite, ist sich auch nicht sicher, wie man es am besten machen sollte, meint allerdings, dass der Parkplatz am Ortseingang das Dreifache koste. Armin fährt dann schlussendlich doch noch dahin, parkt also um.
Nach seiner Rückkehr kann er berichten, dass er jetzt weiss, wer der reichste Mann in Cornwall -oder jedenfalls in Mousehole-ist. Natürlich der Parkplatzeigentümer! Als Armin den ( dreifachen) Betrag für den Parkautomat sucht, kommt der Halsabschneider mit seinem Tesla (!) angefahren und leert die Tageseinnahmen aus dem Automaten. Grrrr...!

Man hört die Wellen jetzt vom Wohnzimmer aus unten an die Kaimauer klatschen, aber so richtig soll es erst in der Nacht stürmen. Man rechnet damit, dass die Brecher über die Kaimauer schlagen. Ich bin gespannt. Es ist stockdunkel unten am Kai, jetzt kann man nichts sehen, aber vielleicht , wenn es wieder hell wird, je nach Gezeitenstand, denn die kann sich ja auch auf die Wellenintensität auswirken. Nehme ich zumindest an. Ahnung habe ich keine! Ich habe aber gerade mal nachgesehen, wenn meine Wetterapp  richtig liegt mit den Meilengeschwindigkeiten, dann wird es Windstärke 7-8. Callum heisst der Sturm. Ich bin gespannt!

Regen läuft die Fensterscheibe herunter

-und aus dem Riesengully ins Meer

Dahinten wird es hell

Gilt aber noch nicht für Marazion

Das wird eine schaukelige Fahrt auf der Scillonian

Fischereihafen Newlyn

Lavant Mine

Levant Mine

Trockenmauer, bewachsen

Ruine Engine House

Glitzernde Pfützen

Minen-Mauerwerk


Geevor Mine und Kühe

Tiefstehende Sonne

Wer findet hier im Bild Armin?

So sieht er aus!
Aus 50 Meter Höhe
Aufgereiht und
aufgeregt 

Wasser wird schon unruhig!



Pfütze auf dem Kai

Abendlicht




Goldener Oktober in Cornwall

Wieder ein strahlender Sonnenaufgang und wieder ein toller Tag. Allerdings kündigt sich ein kleiner Wetterwechsel an. Es ist etwas diesiger als gestern und am Nachmittag findet sich auf dem Kai in Mousehole ein Schild, dass dieser ab morgen um 16 Uhr wegen Sturms gesperrt sein wird, also bitte ggfs bereits jetzt nicht mehr parken! Gegen 18 heute  ziehen dann Wolken auf und es gibt sogar einen kurzen Schauer. Wir sind gespannt, wie es morgen wird.

Heute aber ist es erst einmal richtig schön. Nach einem Abstecher zu Armins Pfeifenbank, mache ich noch  einen kleinen  Morgenspaziergang am Hafen. Die rostigen Ketten sind armdick oder dicker (je nach Armgröße), Taue sind strahlenförmig durch das Becken gespannt, da sie die Anlegebojen sichern und das Becken bei Ebbe weitgehend trockenfällt. Die Abhängigkeit vom Rhythmus der Gezeiten ist hoch.

Danach fahren wir einfach mal von Lieblingsplatz zu Lieblingsplatz. Eine Fahrt über Porthleven, einen Kaffee und einen Spaziergang in der 363 Tage im Jahr geöffneten Strandbude an der Poldhu Cove, auf einem Felsen sitzen an der Kynance Cove und noch einen Kaffee und Kuchen im Coast im Dorf The Lizard. Dann in den Glendurgan Garden und an den Herford River, weil der in der Nähe des Lagerverkaufs von Seasalt ist.

Eine Woche ist verflixt kurz!

Am Abend fahren wir über St. Just und Cape Cornwall zum Gourmands Head, ( die Texterkennung hat aus Gurnard´s Head Gourmands Head gemacht, was ja auch irgendwie stimmt). Gurnard´s Head  (Kopf des Knurrhahns) ist die Spitze einer Landzunge und ein Gastro Pub. Auch so ein Lieblingsplatz.

Danke Helga und Heinrich für ein sehr leckeres Essen:
Pilzsuppe mit Estragon (beide)
Hake (Seehecht) für Armin und vegetarisches Essen für Heike, das um ein Kartoffelreibeplätzchen (Hash Brown) herum gebastelt war (beide richtig gut)
Schwarze Johannisbeer Mess (Matsche) aus Eis und Creme und Früchten für Armin und Brombeergelee mit Zimteis und Earl Grey Creme für Heike.
Lecker!

Jetzt ist es spät, daher heute vor allem Fotos.

Morgensonne

Kettenleiter ins Hafenbecken
 
Ketten auf dem Sand bei Ebbe

Blick zur Hafeneinfahrt Mousehole

Telegrafenmast in Mousehole

Briefkasten in Mousehole

Glitzern n der Poldhu Cove

Surfer Poldhu Cove

Café Poldhu Cove

Muster im Sand, Poldhu

Kynance Cove


Kynance Cove

Glendurgan Garden

Glendurgan Garden

Halford River bei Durgan

Labyrinth Glendurgan Garden

Fahrt zwischen Pendeln und Morvah

Im Gurnard´s Head

Pechschwarze Fahrt zurück über die Karge Landschaft von Penwith