Das ist echt anstrengend mit dem I Pad Fotos zu übertragen

Tamariz Strand in Estoril

Bucht in Cascais 

Am Tamariz Strand in Estoril

Fassade in Cascais

Fortsetzung Fotos Cascais und Estoril

Stofffische im House of Wonders, Cascais

Tamariz Strand, Estoril

Tamariz Strand, Estoril

Auf der Promenade zwischen Estoril und Cascais

Fotos aus Estoril und Cascais

Laden im House of Wonders , Cascais

Tamariz Strand in Estoril

Wie kicken die da?

Kafeemühle

Springversuche

Sommerwetter in Estoril und Cascais

Summer in the City!

Erneut machen wir uns auf den Weg aus der Stadt hinaus in die Kleinstädte und zum Strand. Heute steigen wir in Estoril aus,wo de Bahn fast an der Promenade lang fährt und der Strand nur einen kurzen Tunnelweg weit weg ist. Die Wolken hinter Cascais bleiben da und verziehen sich, sogar, blauer Himmel, Sonne, ein bisschen Wind, aber nicht zu viel, herrlich!!

Es reiht sich eine Bucht an die nächste, entlang eine Promenade mit Bars und Restaurants, es gibt trotzdem nicht das Gefühl , man sei in einem typischen Pauschalurlaubsort. viele Lisboetas scheinen hier ihren Samstag zu genießen. Es gibt alte Paare mt Stola und Schoßhündchen, junge Paare, Männergruppen, die versuchenden Ball hochzuhalten, Junge-Frauengruppen im Bikini, die Mails checken und Selfies machen, Familien mit kleinen Kindern, Vätern mit Söhnen , ausländische Studenten mitweinen Bier in der Hand, Surfer, Windsurfer, Schnorchler, Fahrradfahrer und die, die auf dem Surfbrett stehen und Paddeln Herrlich. Sonnenbrandalarm! Tjorven freut sich über den Sand, schaut beim Kicken zu , isst Eis und wir picknicken Erd- und Waldbeeren, Sandwiches und Kuchen.

Dann späteren wir entlang der Promenade von Estoril nach Cascais , ein zwei Bica zwischendurch ( Espresso) und nehmen dann den Zug zurück nach Lissabon.

Beim Päcken stellt Juliane fest, dass sie ihren Personalausweis und ihren (abgelaufenen) Pass mit hat, nicht aber den von Tjorven. Wir bewegen uns zwischen Deutschland und Portugal zwar im Schengenraum, aber der Airline hätte das eigentlich auffallen müssen. Selbst wenn Tjorven nicht wirklich terrorverdächtig ist.

Juliane ruft beim Notdienst der Botschaftban und die meinen,dass sie so wie sie reingekommen ist ins Land, auch wieder rauskäme, als Familie, ohne dass es jemandem auffällt. Ansonsten sei die Angelegenheit am Montag in der Botschaft in zwei Stunden erledigt. Morgen ist Sonntag und unser Flug geht um 8.40. Ich werde weiter berichten.

Nach Duschen und Packen ( Lotte fällt auf, dass sie auf dem Rücken die Sonnen,ich vergessen hat ) gehen wir noch in Príncipe Real schön essen ( Danke Helga und Heinrich für die großzügige Unterstützung bei den Restaurants) und zum Nachtisch bestellten wir Mousse Au Chocolat mit Olivenöl und Fleur de Sel und drei Löffeln und drei Ginjinhas ( Tjorvi bekommtneine Kugel Schokoladeneis und eine große Serviette).

So jetzt muss ich dringend schlafen, wir werden morgen um halb sieben vom Taxi abgeholt und Vermieter und Freunde haben uns schon an die Zeitverschiebung erinnert....

Noch mehr Fotos

Im House of Wonders 

Tjorven schläft im Zug ein

Im House of Wonders

Tasse kaputt, Brille weg und dann aus Versehen die Speicherkarte gelöscht

Fischkauf 1

Fischkauf 2

Oma wird getröstet, weil die Speicherkarte gelöscht ist

Abendessen zuhause

Heute ist wunderbares Wetter, mittags mehr als 20 Grad und strahlende Sonne. Wir fahren mit der Ubahn zum Cais de Sodre und nehmen den Zug nach Cascais. Nur hundert Meter von Bahnhof ist ein Strand und Tjorven spielt glücklich im Sand. Ein paar Männer mit Sixpacks spielen Beachballl, Paare, Familien, eine Gruupe junger Leute mit Sagres und Superbock Bier. Oberhalb des Strandes ein Platz mit Kiosk und Stühlen, Leuten auf der Mauer und einem Gitarristen, der Pink Floyd, Beatles Co spielt.

Chillen perfekt!

Eva Lotte hat im Trip Advisor ein hochgelobtes vegetarisches Restaurant ausgemacht. Wir finden es und sitzen auf der Dachterrasse , interessiert beäugt von einer Möwe,die klauen will. Es gibt rot, geröstet mit Olivenöl, Salate, Hummus, Auberginenpuree mit griechischem Joghurt, Quinoa, Frittata.

Wir kaufen im Restaurant noch ein bisschen schönes Kunstgewerbe, im Erdgeschoss, sitzen die Kunsthandwerker bei der Arbeit.Eine Frau streicht eine Betonwand und einen Balken in einem wunderbaren Türkis. Eva Lotte kauft eine Porzellanschale und wir Versprechen später mit Bargeld zurückzukommen und da ist die Wand fertig und ein Rahmen darauf mit einem Stofffisch.

Ich mache sehr schöne Fotos. Cascais gefällt uns sehr gut mit seinen alten Häusern Villen, der Festung, dem Leuchtturm , vielen Palmen und netten Gassen. In in einer Apotheke kaufe ich mir Ersatz für die Lesebrille , die ich gestern Abend in der Prego Bar habe auf der Theke beim Bezahlen habe liegen lassen.

Wir gehen um den Hafen herum bis zum Leuchtturm. Viele weite schöne Fotos. ich von uns im Abendlicht.

Dann fahren wir nach Lissabon zurück. Im Zug fällt mir dir Tüte aus dem Kunstgewerbeladen hin, die Tasse für Lotte ist natürlich in viele Scherben zersprungen, gut, dass sie Ihre Schale selbst getragen hat....! Am Rato kaufen Lotte und ich im Pingo Doce Supermarkt noch was zum Abendessen.

Zurück in der Wohnung will ich meine vielen tollen Fotos übertragen, dafür muss ich aber welche vom IPad löschen...... Und lösche versehentlich die Speicherkarte. Alle Fotos sind futsch. Ich hätte das I Pad am liebsten aus dem Fenster geworfen. Tjorven klettert mit auf den Schoß ,gibt mir Küsschen und tröstet mich. Juliane bringt Wein und Lotte übernimmt das Kochen. Ich Riesenidiot. Morgen soll das Wetter gut bleiben und wir wollten ohnehin nochmal nach Cascais. Da kann ich nochmal Fotos machen.....!

Parque des Nacoes , Aquarium und Mall

Heute sind  wir mit der U-Bahn zum Parque des  Nacoes gefahren, dem Gelände Spider Weltausstellung 1998 am Ufer des Tejo. Von hier geht die längste Brücke Europas, die 17,2 km lange Ponte Vasco da Gama über den Fluss. 85 Meter Tiefe Fundamente sorgen u.a. Für Erdbebensicherheit. 

Das Oceanario ( Aquarium) ist das Zweitgrößte in Europa und hat 800 Arten in 7 Millionen Liter Seewasser. Wir verbringen jede Menge Zeit mit dem Bestaunen von Mantas und Haien  und den Sun Fischen, den größten Knochenfischen. (S.u.)

Tjorven bekommt zum Abschluss noch ein Kuscheltier im Shop. Eigentlich wollte sie einen Hai, aber glücklicherweise hat sie sich dann doch noch für einen kleinen Pinguin ( heißt Pinto) entschieden.

Dann Lunch im  Museumscafe und weiter zu Vasco da Gama Mall. Tjorven bekommt eine neue Sommerjacke in Blau und wir gucken mal hier und mal da, aber bald schon sind unsere  Füße genauso schwer wie Tjorvens Augenlider. Wir trinken am vereinbarten Café- Treffpunkt einen  Bica ( Espresso) für 70 Cent und als Lotte kommt, wechseln wir zu Hagen Dazs und Tjorvi bekommt ein Zwischemotivationseis.

Danach geht's zurück per U- Bahn zum Portugalhaus und Füße hoch. Tjorvi Glückstaumel dem I Pad Pippi Langstrumpf und wir lesen, zuallererst ein schockierenden neuen Erkenntnisse vom Germanwings Unglück.

Schließlich gehen  wir gegen acht zum Prego do Peixaria im Viertel Príncipe Real. . Das Restaurant ist ein Ableger des Sea You Fischrestaurants  und bietet Bolos  ( Sandwich Ciabatta meets British Bap Brot) mit Steak oder  Fisch, genannt Prego.

Stilisicher mit alten Weinpaletten, Shabby Chic Bänken, Holztischen und Chips in kleinen Zinkeimern. Unter der Decke ein als ob Wellblechdach. Der Laden brummt, viele Leute aus der Nachbarschaft holen die Gerichte als Takeaway. Nur Portugiesen und die Kare auch nicht übersetzt. Bekanntlich ein gutes Zeichen. Eistee gibt's in kleinen Einmachgläsern mit Zitrone und ganzer Zimtstange. Zum Abschluss trinken wir einen Ginjingha, den portugiesischen Kirschlikör aus Obidos.

Blick vom Ufer auf die Vasco-Da-Gama Brücke

Océanario in Lissabon

Océanario in Lissabon

Océanario in Lissabon

Océanario in Lissabon

Océanario in Lissabon

Der Mondfisch (Mola mola, von lat. mola „Mühlstein") gilt als der schwerste Knochenfisch der Welt. Der Mondfisch kann eine Länge von 3,30 Metern und ein Gewicht von 2,3 Tonnen^[1] erreichen, bleibt allerdings meist kleiner. Einige andere Knochenfischarten, wie der Europäische Hausen(Huso huso) oder der Riemenfisch Regalecus glesne, werden wesentlich länger.

(Wikipedia)

Von meinem iPad gesendet

Prego

Prego

Prego

Überall ist Portugal, vor allem in Lissabon, meint Tjorven

In Chiado

Balkon, Rua do Salitre

Park in Principe Real

In Bairro Alto

In Bairro Alto

in der Eléctrifico 28

Bairro Alto 

Colleccion Berardo in Belem

Heute haben wir nach dem Frühstück lange gefaulenzt und auf der Terrasse im Windschatten gelegen. Alle Scheitel sind verbrannt und der Wind braust o stark, dass man es gar nicht merkt.
Gegen 12 sind wir dann doch losgegangen, zuerst in Richtung der Polytechnica . Straße mit dem netten kleinen Park und dem Spielplatz, erster Meilenstein für Tjorven.

20 Minuten Schaukeln und weiter geht es in Richtung Chiado. Vorbei m Miradouro von gestern u d bis zur Praca de Camoes. Von dort fahren wir mit der Bimmelnahn nach Estrela ( alle Besitztümer noch da, nix geklaut, aber auch kaum noch was mitgenommen....) und von dort mit dem Bus bis Calvario in Alcantara und weiter mit der Bahn bis Belem. Dort dann entlang der Tejo-Promenade bis zum Yachtclub. Dort gab es Fischsuppe im Brotteig ( Lotte und Juliane) , Rührei mit Pommes Frites ( Tjorven) und Salat ( Heike) , dazu Brot und Oliven,Wasser und alles für 34 Euro. Danach sind wir an Heinrich des Seefahrers Monument ziemlich schnell langgegangen, da ein stürmischer Wind den Chillfaktor trotz verbranntem Scheitel ansteigen ließ. Der Brunnen vor dem Jeronimo Kloster zeigt -verwehend- Regenbogenfarben. Wir trinken Kaffee und essen Pasteis de Nata im Museum Berardo und schauen die Sammlung moderner Kunst an. Ich will mit Tjorven auf dem Boden ein Gerhard Richter Bild nachmalen, da fiel mir ein, dass wir ja den Rucksack am Museumseingang abgeben mussten.

Dann mit der Bahn zurück n die Innenstadt. Eine alte Dame macht in der völlig überfüllten Bahn Platz für Tjorven, aber ich stehe gequetscht wie die Sardine, für die Portugal ja auch bekannt ist.

Dann noch zwei u-Bahnen und wir müssen nur noh eine Berg hinauf bis nach Use. Yuck!

Dann eine Dreiviertelstunde ausruhen und los geht's in eine kleine Tasca zum Treffen mit Claudia und Laura. Nach drei Flaschen Wein war die Stimmung sehr gut und es war bislangein schöner Abend! Nun liegt die kleine Eisprinzessin im Bett und sie hat Super durchgehalten!

Sonne, Wind und Handy weg!

Am Miradouro de Alcantara

Auf unserem unteren Balkon

Spielplatz im Estrela-Park

Die berühmte Nr. 28

Am Miradoura Alcantara in Bairro Alto

Frühling in Lissabon

Eisdiele in Alfama

Azuléjos in Bairro Alto

Heute ist es sehr stürmisch, aber die Wolken sind bald weggepustet und wir beschäftigen uns mit dem Häuten der Zwiebelschichten.
Zunächst sind wir zu Fuß zum Estrelapark spaziert und haben auf einer Bank am Spielplatz ganz lange in der Sonne gesessen. Danach haben wir vor der Estrela Kirche die Straßenbahn ( Tjorven: Bimmelbahn) Nr. 28 bis zur Praca de Camoes in Bairro Alto genommen. Dort haben wir in einem kleinen Restaurant gut gegessen und dann sind wir zum Miradouro der Alcantara weitergegangen. Zurück am Camoes Platz haben wir die nächste 28 genommen und sind bis kurz vor die Endstation gefahren. Dort an der Gegenhaltestelle fiel mir dann der offene Reißverschluss an der Handtasche auf: I Phone weg...!
Einerseits als das Portemonnaie, andererseits teurer. Dafür kennen wir jetzt die Touristenpolizei ( Polizist sprach sogar Deutsch) an der Praca de Restauradores! Dem Gesichtsausdruck einer Frau nach, kann auch noch mehr passieren, als ein einfacher Diebstahl. Und überhaupt , die Germanwings-Katastrophe setzt alles wieder in die richtige Proportion.

Trotzdem natürlich doof und lästig obendrein. Armin stellt fest, dass die Hausratversicherung wohl nur bei Raub zahlt, Francesco gibt per Mail gute Apple Tipps und Nana setzt sie um. Bei der Telekom noch online die SIM gesperrt und bei bei der kleinen Einkaufsrunde mit Lotte etwas später nur Geldscheine in die Hosentasche gesteckt. Aus Schaden wird man klug! Dabei dachte ich, ich hätte so gut aufgepasst.

Jedenfalls haben wir in Príncipe Real noch nette Läden gesehen und Restaurants und einen tollen Sonnenuntergangshimmel mit der Brücke und der Jesusstatue immer im Hintergrund!

Die Edeltoilette

Lissabon - Nur für Mädels

Nach zwei Stunden Spaziergang durch Lissabon möchte Tjorven zurück nach Portugal!
Leverkusen, England und Portugal sind keine geographischen Einheiten, sondern Orte, wo man wohnt. Zuhause oder in einem Urlaubhaus!

Wir sind auf einem Mädelsausflug in Lissabon. Jungen und Männer sind streng verboten. Selbst Luke wohnt vorübergehend bei Armin.

Wir fliegen am Mittag von Düsseldorf nach Lissabon, beziehen dort eine Wohnung in der Rua Do Salitre, nahe des Boulevards Avenida de Liberdade.

Ohne Auspacken machen wir uns auf den Weg immer die Avenida ergab über den Rossio und die Via Augusta via zum Tejoufer. Verrückterweise treffen wir am Rossio zufällig Claudia und Laura Scebi, die auch ein paar Tage in Lissabon sind, small World!
An der Praca Comercio gehe ich mit Tjorven, die mal muss und auf gar keinen Fall NICHT auf eine richtige Toilette möchte, in " The Sexiest WC in the World". In der Tat sehr komfortabel,durchgestylt und außerdem Verkaufstelle für Design- Toilettenpapier. Ein Paar der Fotos sind ein bisschen risque. Da Tjorven erst drei ist, zählen wir nur den halben Preis, 50 Cent.

Dann fahren wir mit der Metro bis Avenida und spazieren auf der Suhe nach einem Restaurant in das Viertel Príncipe Real. Dabei müssen wir drei ange Treppen und ein, zwei Abhänge hoch. Príncipe Real grenzt an das Bairro Alto und das heißt Alto nicht ohne Grund.Wir finden ein kleines Restaurant mit Papiertischdecken und Ballongläsern, eine Flasche Vinho Verde kostet Euro 11. Wir bestellen gegrillten Fisch und (ich) dünne gegrillte Schweinefleischschnitzel. Nett und ein einfacher, guter Auftakt. Dann geht Juliane mit Tjorven nach ' Portugal' und Lotte und ich holen in einem kleinen Supermarkt noch die wichtigsten Lebensmittel!

Wir freuen uns schon auf Morgen!