Notizen und Fotos von meinen Reisen, Reisethemen und -tipps, Gedanken zum Reisen. Ich liebe es zu reisen, zu schreiben und zu fotografieren und arbeite seit vielen Jahren auf die ein oder andere Weise in der Tourismusbranche.
Dienstag, 31. Dezember 2013
was haben wir heute gemacht , außer Tischdecken?
Armin und ich waren in Tunbridge Wells einkaufen, die Maedels rund um den Hof spazieren . Dann wollten wir zum Riesen Tesco nach Eastbourne und der Mazda ging immer aus. Wir haben das Oel gecheckt , das Handbuch und die Neustart Variante mit Erfolg versucht. Leider passierte das Gleiche wieder und daher haben wir an einer Tankstelle gehalten und nach einer Mazdawerkstatt gefragt. Tom hat uns zu einer billigeren Alternative geschickt und jetzt haben wir ein Oeldruckprobleme, weil der Computer des Wagens Besvhleunigen nicht mehr versteht . Juliane fährt jetzt wie ne Oma . Update folgt. Jetzt wird erstmal Sylvester gefeiert. Frohes neues Jahr allen Bloglesern!
Montag, 30. Dezember 2013
Blick nach rechts - Und was wir heute gemacht haben und wie das Wetter wurde
Zum Wachwerden und Aufstehen heulte der Wind um das Haus und der Regen klatschte vom Himmel herunter. Ich habe Armin vorgeschlagen, den vorletzten Öffnungstag von Bateman's, dem Haus von Rudyard Kipling auszunutzen. Schließlich ist es darin ja trocken. Nun ist Bateman's " very much a Family home", übersetzt mit klein. Das heißt es gibt nicht so viele Räume zum trockenen Bummeln. Armin beugt sich interessiert über eine Vitrine mit Münzen und Taschenuhr, da nähert sich ihm der etwa 80 jährige Warden und drängt ihm ein Gespräch auf. Armin hat das genauso gerne, wie bei Verkäufern im Laden und er nimmt Reißaus. Ich bin geduldiger..! Die meisten der Freiwilligen sind Rentner, viele haben sich verkleidet, als Gentleman oder Ladies Maid, zum Beispiel. Es gibt mehr Warden als Räume und eine/r ist enthusiastischer als der/de andere. Ein großes Hallo und viel Freude gibt es als in der kleinen Halle, dem Eingangsdielenbereich eine Bö durch die offene Tür kommt und der geschmückte Weihnachtsbaum umfällt. Mit der Säge wird die Spitze abgeschnitten, so lässt der Baum sich auch geschmückt aufrichten. Von allen Seiten kommt jemand mit Mopp und Eimer, Kehrschaufel und guten Ratschlägen. Der Tag ist gerettet!
Wir fahren weiter nach Battle und stellen fest,dass es den Rolls Royce Händler von vor 20 Jahren nicht mehr gibt. Das Beauport Park Hotel aber schon noch ( heißt jetzt anders) und den Abzweig zur Little Hemingfold Farm finden wir nicht mehr.
An der Küste bei St.Leonhards/Hastings verschwimmt das Meer mit dem Himmel am Horizont, eine Welle jagt die Nächste und ein Kameramann baut seine Filmkamera auf. Wir parken, genau wie er, direktem rechten Winkel zum Meer. Drei Schritte zum Fotografieren und ich bin klatschnass. Dem Reporter geht es nicht besser, aber er hat einen Lieferwagen mit hoher Heckklappe und stellt sich einfach darunter.
Wir fahren weiter die Küste entlang und es taucht eine Art Stripmall auf mit einem großen Marks & Spencer. Super: Trocken, Toilette und Café ( nicht unbedingt in der Reihenfolge). Wir bleiben zehn Minuten im Auto sitzen, bis der Regen so weit nachlässt, dass man dienten Meter zum Eingang rennen kann und nicht dabei geduscht wird.
Im Café ist überraschend eine Fensterwand zum Meer, man konnte gar nicht sehen, dass wir so nah dran waren. Während wir snacken, wird es immer heller und es kommt die Sonne heraus.Der Einkauf wird daher auf 30 Minuten begrenzt und dann fahren wir schnell nach Bexhill-on-Sea. Das völlig überraschend ein sehr netter Badeort, herausgeputzt und genauso schön wie das Wetter! Wer hätte am Morgen nur zehn Cent daraufgelegter,dass das Wetter noch so gut wird.
Wir fahren weiter nach Battle und stellen fest,dass es den Rolls Royce Händler von vor 20 Jahren nicht mehr gibt. Das Beauport Park Hotel aber schon noch ( heißt jetzt anders) und den Abzweig zur Little Hemingfold Farm finden wir nicht mehr.
An der Küste bei St.Leonhards/Hastings verschwimmt das Meer mit dem Himmel am Horizont, eine Welle jagt die Nächste und ein Kameramann baut seine Filmkamera auf. Wir parken, genau wie er, direktem rechten Winkel zum Meer. Drei Schritte zum Fotografieren und ich bin klatschnass. Dem Reporter geht es nicht besser, aber er hat einen Lieferwagen mit hoher Heckklappe und stellt sich einfach darunter.
Wir fahren weiter die Küste entlang und es taucht eine Art Stripmall auf mit einem großen Marks & Spencer. Super: Trocken, Toilette und Café ( nicht unbedingt in der Reihenfolge). Wir bleiben zehn Minuten im Auto sitzen, bis der Regen so weit nachlässt, dass man dienten Meter zum Eingang rennen kann und nicht dabei geduscht wird.
Im Café ist überraschend eine Fensterwand zum Meer, man konnte gar nicht sehen, dass wir so nah dran waren. Während wir snacken, wird es immer heller und es kommt die Sonne heraus.Der Einkauf wird daher auf 30 Minuten begrenzt und dann fahren wir schnell nach Bexhill-on-Sea. Das völlig überraschend ein sehr netter Badeort, herausgeputzt und genauso schön wie das Wetter! Wer hätte am Morgen nur zehn Cent daraufgelegter,dass das Wetter noch so gut wird.
Sonntag, 29. Dezember 2013
Wie bei Hitchcock - Außerdem großartiger Tag
Wir sind aufgewacht bei strahlendem Sonnenschein, die Fenster im Dachgeschoß bedeckt mit Eisblumen, auf Wiesen, Blättern und Zweigen Reif.
Der Wetterbericht sagt nur für heute richtig viel Sonne voraus, also beschließen wir alle zu wandern.
Erst aber gibt es noch ein englisches Frühstück mit allen Trimmings. Spiegeleier, Champignons, Baked Beans, Orangensaft, Kaffee, Tee, Toast und Marmeladen.
Armin und ich fahren zum Devils Dyke bei Brighton und wandern auf einem hügelkamm der South Downs. Juliane, Tjorven und Mona waren am Beachy Head und dann in Estbourne.
Vom Devils Dyke aus kann man nach Norden fast bis London und nach Süden auf das Meer schauen. Bei dem phantastischen Wetter waren viele Spaziergänger unterwegs. Einigen picknicken auf dem Gras.
In Brighton parken wir in Kemp Town, trinken Kaffee und essen Kuchen und bummeln am Meer und auf dem Pier entlang. im Meer sind einige Surfer. Star des Tages bei Sonnenuntergang sind Tausende Staren, die kommen, um unter dem Pier zu schlafen! Ein Supertanz am Himmel!
Der Wetterbericht sagt nur für heute richtig viel Sonne voraus, also beschließen wir alle zu wandern.
Erst aber gibt es noch ein englisches Frühstück mit allen Trimmings. Spiegeleier, Champignons, Baked Beans, Orangensaft, Kaffee, Tee, Toast und Marmeladen.
Armin und ich fahren zum Devils Dyke bei Brighton und wandern auf einem hügelkamm der South Downs. Juliane, Tjorven und Mona waren am Beachy Head und dann in Estbourne.
Vom Devils Dyke aus kann man nach Norden fast bis London und nach Süden auf das Meer schauen. Bei dem phantastischen Wetter waren viele Spaziergänger unterwegs. Einigen picknicken auf dem Gras.
In Brighton parken wir in Kemp Town, trinken Kaffee und essen Kuchen und bummeln am Meer und auf dem Pier entlang. im Meer sind einige Surfer. Star des Tages bei Sonnenuntergang sind Tausende Staren, die kommen, um unter dem Pier zu schlafen! Ein Supertanz am Himmel!
Samstag, 28. Dezember 2013
Wieder in Sussex
zurück in 'unserem' Oast House zwischen Tunbridge Wells und Brighton. mit Mona eingekauft und zum Abendessen Hamburger gemacht mit literweise Ketchup. Genau das Richtige nach dem ganzen Weihnachtsessen....
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