Montag, 25. Februar 2019

Down memory lane: Lübars 40 Jahre später

Wieder nur ein Handy-Kurzblog!
Vor 40 Jahren waren wir bekanntlich das erste Mal in Berlin. Wir sind damals nach Lübars gefahren, dem einzigen Dorf im Westen der geteilten Stadt. Armin und Reinold waren damals die Hunde und  Pferde suspekt und ich erinnere mich noch gut, dass ich beim Spaziergang immer vorne war! Ich mit meiner Hundeangst! Uaah!

Wir nehmen die S-Bahn bis Waidmannslust und dann den Bus 222 bis zur Endstation in Alt-Lübars. Es ist noch immer ein Dorf und es gibt noch immer viele Pferde und Hunde wohl auch („Betreten verboten! Freilaufende Hunde“) . Aber wir sehen keine Hunde und die uns entgegen kommende Reiterin grüßt freundlich. Ansonsten ist alles wie vor 40 Jahren, nur in der Telefonzelle wohnen jetzt Bücher. Kopfsteinpflaster, alte Häuser und Weiden, Sumpf und Wäldchen.

Zurück fahren wir mit dem Doppeldecker 222 bis Alt-Tegel und weiter mit der U-Bahn zur französischen Straße. In den Galeries Lafayette gibt es Quiche, Salat und einen Pullover und dann geht es über den Gendarmenmarkt und Unter den Linden zurück zum Hotel , Füße ausstrecken!
Am Abend essen wir im Savigny Kiez Nudeln mit Trüffeln im Parmesankäse- Laib!



















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