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Donnerstag, 8. August 2019

Zwischen 3.000 und 4.000 Metern

Zunächst heute einmal ein paar Bilder von unserer Seashell Cabin am Ufer des Big Thompson Rivers:
Essecke

Kleine, alte Küche

Auf den Fels gebaut

Hier guckt der Fels rechts noch raus

Die während des New Deals in den 30er Jahren des 19. Jhts. gebaute Trailridge Road im RMNP ist die längste gepflasterte Straße auf dieser Höhe in den USA. Gleich daneben verläuft die zuvor gebaute Old Fall River Road, die beide am Alpine Visitor Centre auf 11.796 ft oder auf 3.595 m zusammentreffen. Es sind beide Wege ein großartiges Beispiel für  das Überwinden von Problemen beim Straßenbau.

Die Trail Ridge Road ist etwa 45 Meilen lang und gleichzeitig der Highway 34 mit seiner Funktion als Ost-West Achse nach Denver. Insgesamt hat der RMNP über 4 Mio. Besucher im Jahr, also kann man sich vorstellen, dass die Straße im August nicht wirklich leer ist. Zunächst nehmen wir am Morgen die Old Fall River Road, die nur einspurig in Richtung Westen befahren werden kann. Hier sind wir zwar bei Weitem nicht alleine unterwegs, aber es ist kein Stoßstange an Stoßstange fahren. Das verbietet sich schon deshalb, weil es eine Schotterpiste ist, weil es am Rand häufig einige Hundert Meter abwärts geht, es aber keine Straßenbegrenzung und schon gar keine Leitplanken gibt , dafür aber jede Menge Serpentinen und immer wieder Schlaglöcher. Ich könnte ja wenigstens in Ruhe gucken, wenn Armin nicht dauernd eine Hand vom Lenkrad nehmen würde. Die Straße bietet tolle Panoramablicke und man könnte auch an der ein oder anderen Stelle halten, aber die wenigen Parkmöglichkeiten sind fast alle schon besetzt. Insbesondere gilt dies dort, wo Trailheads sind, also der Pfad für Wanderer beginnt. So einen Kilometer vor dem  Besucherzentrums kann man dann aber doch bequem parken und es ist viel ruhiger! Es flitzen einige Gelbbauch-Murmeltiere geschäftig zwischen den Steinen herum (Yellow bellied Marmots). Viele Schneefelder liegen im Blick, es ist 3.500 m hoch, oberhalb der Baumgrenze und um uns herum ist hochalpine Tundra. Eine neue Klimazone. Auch die Temperatur ist so, dass man einen Pullover braucht.

Old Fall River Road

Blick von der Old Fall River Road

Blick von der Old Fall River Road

Blumen der Tundra

Wir fahren dann die Trail Ridge Road zurück nach Estes Park, weil wir uns überlegt haben, am Spätnachmittag, wenn die meisten Leute den Park verlassen, noch den Beautyspot Bear Lake aufzusuchen. Auf dem Rückweg stoppen wir an schönen Ausblicken, sehen noch viele Murmeltiere und den Pika, auf deutsch Pfeifhase. Außerdem am Hang eine Herde Wapitis (Elk) und später noch einmal 5 Einzeltiere. Außerdem noch ein Reh, das direkt neben das Auto springt, so dass wir beide uns in die Augen gucken können.

Wir bremsen auch für Murmeltiere

Blick von der Old Fall River Road
Eine Herde Wapitis

Gelbbäuchiges Murmeltier

Bergpanorama mit See

Der Pfeifhase

Bergpanorama mit See

Gegen viertel vor Fünf machen wir uns dann wieder auf und fahren, wie geplant, zum Bear Lake, ein absolutes Muss, glaubt man den Reiseführern. Derzeit sind auf der Zufahrtsstraße Bauarbeiten, was tagsüber den Verkehr noch weiter beeinträchtigt. Die Parkverwaltung versucht, die Besucherautos fernzuhalten und bietet (nicht nur wegen der Bauarbeiten, sondern dauernd) kostenlose Shuttlebusse von verschiedensten Orten im Park an, die sich alle an einem Park & Ride Parkplatz zwecks möglichem Umsteigen kreuzen. Im Grunde ein sinnvolles, umweltfreundliches Angebot , dass auch "richtigen" Wanderern hilft, die Strecken wandern und dann nicht das Problem habe, dass ihr Auto ganz woanders steht, wenn sie am Ziel sind. Auf dem Weg zum See stehen links der Straße zwei kapitale Wapiti Hirschbullen. Die Blicke über den Bear Lake, der ruhig da liegt und deshalb Spiegelungen ermöglichst, ist "iconic", bildgebend für den RMNP und deshalb auch auf der Rückseite des Colorado State Quarters (Münze) verewigt. Als wir am Bear Lake ankommen, ist es zwar nicht menschenleer, aber es ist doch eine brauchbare Ruhe eingekehrt. Der See ist zauberhaft. Es führt ein einfacher Weg um ihn herum (3.000 m Höhe:) und die Blicke sind einfach großartig. Ich bin ein großer Fan des Fotografierens von Reflektionen und Armin geht irgendwann vor, da die Mücken anfangen, aufzufliegen. Als ich am Parkplatz ankomme, finde ich unser Auto aber nirgendwo. Und Armin auch nicht. Im unwahrscheinlichen Fall, dass er sein Handy mit hätte, könnte ich ihn allerdings trotzdem nicht erreichen, denn es ist nirgendwo Empfang. Ich kann mir das nicht erklären und weiss nicht genau, was ich tun soll. Vielleicht habe ich ihn am Ende des Trails verpasst. Aber dann hätte ich ja unser Auto gesehen. Das Ganze ist mir ein Rätsel. Ich gehe zurück bis zum Anfang des Wegs am Rand des Parkplatzes. Da kommt er auf einmal angefahren. Da es etwa begonnen hatte zu regnen, hatte er sich gedacht, genau dahin, wo ich auch stand, zu fahren, damit ich nicht nass werde. Das Problem war nur, dass er gat nicht mehr dahin kam, denn man durfte nicht um den Parkplatz herum fahren, sondern war gezwungen ihn direkt zu verlassen.. Also musste er ein paar Kilometer bis zum nächsten Parkplatz fahren, wo Wenden erlaubt war und von da aus konnte er dann wieder in den Bear Lake Parkplatz hinein. Rätsel gelöst. Gut gemeint, nicht ganz geklappt!

Zwei Wapitibullen



Spiegelung am Bear Lake

Spiegelung am Bear Lake

Spiegelung am Bear Lake

Spiegelung am Bear Lake

Spiegelung am Bear Lake

Spiegelung am Bear Lake

Spiegelung am Bear Lake


Mittwoch, 7. August 2019

Die letzte Etappe unserer Reise in die Rocky Mountains geht heute von Steamboat Springs bis Estes Park, am Eingang zum Rocky Mountain National Park. Dabei geht es weitgehend durch Gebirgslandschaften, die hinter Steamboat Springs wegen der vielen weitläufigen Wiesen an den Allgäu erinnern. Immer wieder Ranches, am Eingang Schilder mit den Namen und Brandzeichen.Weiter östlich werden die Berge steiniger und es finden sich viele Canyons. In den Flüssen stehen immer wieder Fliegenfischer, die Forellen angeln wollen.
Statt Baustellenampeln gibt es in den USA Personaleinsatz
Brandzeichen (leider Gegenlicht im Fahren...)
Estes Park liegt auf der Ostseite der Rocky Mountains, in denen sich die vom Pazifik kommende Feuchtigkeit abregnet. Die Prärien auf der Ostseite sind daher trocken. Die  Rocky Mountains erstrecken sich über 4.000-4.500 km von Neu Mexiko bis Alaska. Sie sind Teil der Kordileren, der fast durchgehenden Bergkette, die in Feuerland beginnt und insgesamt 15.000 km lang ist. 
Die Rocky Mountains teilen sich immer wieder in verschiedene Bergzüge auf, unterbrochen von Hochebenen. Viele dieser "Basins" haben wir bereits durchfahren. 

Es fällt immer wieder auf, dass Flächen vor einiger Zeit abgebrannt waren,dort stehen noch ein paar Stümpfe und es bildet sich neue Vegetation. Andere Waldflächen sind vom Kiedernborkenkäfer befallen. Ich habe gelesen, dass Im RMNP (Nationalpark) auf Campingplätzen aus Sicherheitsgründen abgestorbene Bäume gefällt wurden. Dort breitet sich jetzt Primärvegetation aus mit Gras, Wildrosen und Wiesenblumen. Das wiederum lockt Tiere, die grasen an und das wiederum zB Wölfe . 

Die Rocky Mountains sind ein vergleichsweise junges Gebirge, natürlich geht die Auffaltung auf die Plattentektonik zurück. Wie auch die Alpen sind die RM noch nicht so stark erodiert und daher voller schroffer Spitzen. 

Wir haben eine Cabin aus den 1920er Jahren gemietet. Entlang des Big Thompson Rivers reihen sich die kleinen alten Holzhäuschen wie Perlen an einer Kette auf. Das Holzhaus ist in einen Hang gebaut und weil ein dicker Fels im Weg war, wurde er teilweise in einem der beiden Schlafzimmer miteingebet. 
Vor dem Haus stehen dicke Ponderosakiefern, deren Rinde ein bisschen wie gebrannte Mandeln riecht, oder, wie Juliane und mir vor 14 Jahren am Grand Canyon ein Ranger gesagt hat, nach Butterscotch. 

Wieder einmal schwirrt ein Hummingbird an und wieder ab, als ich auf der Terrasse, der Porch, sitze und auf das Wasser gucke. Ein Mule Deer ( wörtlich übersetzt Maultier-Reh) watet knietief durch  das Wasser und frisst (äst?( Zweige. Bitte beim Foto mal gucken: Es hat wirklich sehr lange Ohren!

Bei der Fahrt in den Ort Estes Park zum  Supermarkt steht ebenso ungerührt ein Wapitihirsch am Straßenrand und frisst die Blätter von den Büschen!

Landschaft hinter Steamboat Springs 
Roadtrip Fortsetzung
Nach einem Waldbrand
Es wird steiniger
Picknick am Fluss
Hier ist der Colorado River nach ein Bach
Ranchzufahrt

Auffahrt zum Rabbit Ears Pass
Bluegrass , indianisch Turkey Foot

Unsere Cabin aus den 1920ern
Duftende Rinde der Ponderosa Kiefer
Der Hirsch
Das Maultierreh

Der Big Thomson River vor der Tür





Mittwoch, 31. Juli 2019

Bearday or Beerday?


In jedem Fall ist es Tuesday, also Dienstag. Außerdem natürlich Tjorvis 8. Geburtstag!
Nach dem bedeckten und gewittrigen Tag gestern st es heute Morgen nebelig, aber der Wetterbericht ist gut und einmal unterwegs können wir zusehen, wie der Nebel hochsteigt. Ein kleiner Zauberanblick zum Start des Tages.
Wir sind um 10.00 Uhr mit Dimmie und Greg an der Signal Mountain Lodge im nördlichen Teil des Grand Teton National Park verabredet. Sie haben ihr Haus für 6 Monate vermietet, sind nun footloose and fancyfree mit ihrem Airstream in den Staaten unterwegs. Heute hier, morgen dort und im Augenblick (bis morgen früh) gerade auf dem Campingplatz am Ufer des Jackson Lake, zusammen mit Cousin Rob und Frau Cindy und einem tollen Boot.

Die Nebel heben sich, ein Flugzeug landet

Vor dem Bootstrip, Armin, Dimmie und Greg
Für die , die es nicht so genau wissen, Greg war der Direktor des Internats Rabun Gap Nacochee School in Georgia, in dem Eva Lotte von 2000-2001 war. 2007-2007 wurden sie, inzwischen zurück in Wyoming Juliane Gasteltern. Als wir uns treffen, ist es so, als hätten wir sie letzte Woche noch gesehen. Es gibt solche Leute, mit denen es passt und dann bleibt das auch so. Wir freuen uns schon jetzt darauf, sie nächstes Jahr hoffentlich in Europa sehen zu können. Dimmie ist  literaturaffin und künstlerisch sehr talentiert  und nun hat sich vor einigen Jahren auch Greg unter die Kreativen begeben. Zunächst mit einem Buch auf den Spuren von Steigeck, "Travels with Max" (statt Charlie). Da war er mit Airstream und Max dem Hund und einem Straßenatlas aus den 50er Jahren unterwegs. Inzwischen ist er Autor zweier Kriminalromane, die sich im Umfeld der Umweltkriminalität bewegen. Das bringt ihn und Dimmie auf die Reise zu Lese-Events, Literaturfestivals, Autorentagungen und Lesungen seiner Bücher. http://www.gzeiglerbooks.com

Er hat inzwischen auch ein kleines Netzwerk mit zwei weiteren Autoren aus den Rocky Mountains gegründet. Ihr neuestes gemeinsames Projekt ist es  Bericht auf der Website einzustellen, in denen sie die gefärlichsten Outdoormomente schildern, in die sie geraten sind. Check it out: www.freerangewriters.com

Greg Zeigler

Dimmie und Heike

Schiffskoch
Von der Bootsrampe am Signal Mountain geht es los kreuz und quer über den ziemlich großen Jackson Lake, vor allem entlang des Ufers unterhalb des Mount Moran. Die Devise ist Fischadler und  Bären zu finden. Es gelingt immerhin den Weißkopfseeadler zu entdecken, der in einem kahlen Baum am Ufer hockt. Ein weiterer Erfolg ist herauszufinden, wo der Fluss des Wasserfall-Canyons mündet.
Mit den Bären sieht es aber ganz schlecht aus, obwohl wir entlang eines  erstklassiges Bärenhabitat fahren. Mit der Zeit werden die Ansprüche geringer, vielleicht tut es dann doch ein Biber? Oder ein Otter? Oder wenigstens ein Streifenhörnchen? Immerhin ist die Landschaft schön, die Gesellschaft gut und das Picknick auf dem Boot perfekt. Dabei kommt dann natürlich auch auf, dass man dann aus dem Bear-Day eben einen Beer-Day machen könnte. Zur Not.

Tetons
Cindy
Rob
Der Weißlkopf-Seeadler (Bald headed Eagle), USA Wappentier

Spiegelung im Jackson Lake

Mündung des Wasserfalls

Einer der vielen Canyons

Detail Gletscher Mount Moran

Spiegelglattes und glasklares Wasser



Auf dem Rückweg fahren wir nahe des Ufers zwischen Colter Bay und Signal Mountain an einer Insel vorbei. Dort gibt es das, was ich immer den Yellowstone-Effekt nenne: Einen Fahrzeugstau, der einen dazu bringt auch zu stoppen und herauszufinden, warum alle anhalten. So geht es uns vor der Insel mit zwei Kanus. Sie stoppen und fotografieren. Ich entdecke einen Raben, der die ganze Zeit herumkrächzt. Aber das ist jetzt nicht wirklich so sensationell, dass man dafür anhalten müßte. Vielleicht sind die Kanuten wie wir mit dem Streifenhörnchen mit ihren Ansprüchen auch schon bescheidener geworden. Da entdecken wir einen dicken schwarzen Fleck zwischen vielen Ästen und Büschen. Ein Schwarzbärenhintern! Als die Kanuten weiterrudern, fährt Rob ganz vorsichtig und leise mit dem Boot näher dran. Wir warten geduldig ein bisschen und haben ein Riesenglück! Der Bär bewegt sich in die richtige Richtung, wir können ihn in Ruhe beim Fressen zugucken und in fotogeeigneter Weise bekommen wir zwei- oder dreimal sogar freie Sicht auf ihn.
Und so ist es nach alledem doch noch ein Bear-Day geworden.

Die Kanuten

Der Schwarzbär


Zurück an Land verabschieden wir uns von den Freunden und hoffen auf ein Wiedersehen, zumindest mit Dimmie und Greg im kommenden Jahr.

Armin und ich fahren noch auf den Signal Mountain hoch. Der einzige Ort, an dem man ausser von der Seilbahn im Skigebiet, dass gesamte Jackson Hole überblicken kann. Jedenfalls, wenn man nicht Bergsteiger ist.
Zur Entstehung des  Hole (Lochs) kann man wieder einmal die Plattentektonik als Erklärung heranziehen. Wahrscheinlich hat die Eiszeit bei der Ausformung auch noch ihre Finger drin...!
Wikipedia erklärt die Entstehung so:

Jackson Hole ist ein Tal in Wyoming, USA. Es liegt in den Rocky Mountains und wird begrenzt durch die Teton Range im Westen und die Gros Ventre Range im Süden und Osten. Im Norden geht die Gros Ventre Range in die Absaroka Range über. Durch das Tal zieht sich der Oberlauf des Snake Rivers.

Das Tal entstand vor 13-9 Millionen Jahren bei der Entstehung der Basin and Range Province durch die Teton-Verwerfung in Nord-Süd-Richtung. An der westlichen Bruchseite wurde der Krustenblock aufgekippt, er bildet die heutige Tetonkette mit ihrer steilen Ost- und sanften Westflanke. Der östliche Teil des Krustenblocks sackte hingegen ab und bildet heute das Tal von Jackson Hole. Der Höhenunterschied zwischen den aufgeworfenen Gipfeln und dem Talgrund betrug ursprünglich etwa 10.000 bis 11.000 Höhenmeter. Die Erosion reduzierte die Höhe der Teton Range. Das abgetragene Material verfüllte Jackson Hole teilweise. Heute liegen 2100 m zwischen dem Gipfel des Grand Teton und dem Talboden.
(Sc.:Also sind die Tetons 4000er)
Indianer nutzten das Tal zum Jagen und für zeremonielle Zwecke, ab etwa 1870 wurde es durch Weiße besiedelt und ganzjährig bewohnt. Benannt ist das Tal nach David E. Jackson, einem Trapper und Pelzhändler, der in der Region für die Rocky Mountain Fur Company im frühen neunzehnten Jahrhundert Biber und andere Pelztiere jagte. Den Namen hole (englisch für Loch) gaben ihm Trapper, die das Tal vor allem aus dem Norden und Westen kommend betraten, einen relativ steilen Abhang heruntersteigen mussten. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Jackson_Hole)

Bei der Auffahrt zum Signal Mountain Gipfel treffen wir auf einen Autostau. Den gibt es nur bei den großen Drei: Bär, Moose (Elch) und Elk (Wapitihirsch). Dass ein Elk kein Elch ist, hat neulich sogar in einer Tierdoku in der Mediathek in Deutschland der Skiptschreiber nicht beachtet und daher Elch gesagt, als ein Hirsch auf die Lichtung trat.

Es ist tatsächlich ein kapitaler  Hirsch und nun haben wir die Big Three zusammen. Was für ein Glück.

Eben saßen wir noch auf der Terrasse, da hörte ich eine Veränderung im Geräusch des Lake Rivers. Es platschte. 5 Minuten Später platschte es wider ganz ordentlich. Kurz danach tauchte eine Herde Wapitis auf der anderen Flussseite auf, halb verdeckt vom Buschwerk, aber immerhin.

Ein schöner Tag!

Der Wapitihirsch

Jackson Hole

Jackson Hole

Signal Mountain Summit

Blick auf den Jackson Lake