Wir stehen um 6.00 Uhr auf, weil Frühstück nur für 6.30 zu buchen war und uns so auch bestätigt wurde. Alles ist aber noch zu, bei der Buchung hatte das System erneut die UTC, MEZ und GM LT verwechselt! 😂 Schade aber um die Stunde Schlaf!
Armin muss bei der Ausfahrt aus dem Schiff ein Stück rückwärts fahren und dann auf einem Platz so groß wie ein Badehandtuch drehen. Gut, dass er am Steuer war!
Und dann geht es von der Rampe aus auf die Insel Island.
Mit etwa 380'000 Einwohnern auf einer Gesamtfläche von 104'000 km2 ist Island eines der am dünnsten besiedelten Länder der Welt.
Wir sind in Nordisland, das bedeutet bei fasst 66 Grad nördlicher Breite, dass es nur wenige Kilometer zum Polarkreis sind. Nachdem Island im Mai eine Hitzewelle mir Dauersonne hatte, werden wir heute mit einem regelrechten Schneesturm empfangen! Auf dem Pass zwischen dem Hafen in Seydisfjördur und Egilstadir ist es null Grad, es schneit und der See hat dicke Eisschollen. Ich hätte die Winterreifen noch etwas behalten sollen….
Es ist draußen saukalt, vor allem wegen des heftigen Windchills! Gut 430 km weiter im Westen schaue ich gerade aus dem Fenster und es schneit schon wieder in dicken Flocken…
Wir schauen uns den Studlagir Canyon an, der bekannt ist für seine Basaltsäulen. Leider muss man um diese richtig zu sehen gefühlte 300 Stufen herunter gehen . Also nicht! Außerdem haben wir die Parkgebühr (8 EUR umgerechnet) aus Versehen zweimal bezahlt, weil die Instruktionen nur auf isländisch waren.
Da halten wir dann doch danach gleich viel lieber beim Fumarolen Feld Hverir, das wir noch aus 2017 kennen und wo ich meine Parkapp Easypark nutzen kann . Fumarolen gehen immer. Ein guter Spaziergang!
Am Wasserfall Godafoss goss es 2017 wie aus Eimern , heute nicht, nicht mal Schnee. Toller, riesiger Wasserfall und das Parken ist umsonst. Das Wasser des Skalfantafjot stürzt über einer Breite von 158 m, die von drei Felsen unterbrochen wird, etwa 11 in einem weiten Bogen in die Tiefe.
Auf der Weiterfahrt zu unserem Gästehaus für die nächste Nacht erwarten uns hinter Islands zweitgrößter Stadt Akureyri großartige Blicke auf die Bergwelt, alle Berge mit einer weissen Schneejacke ab der Schneefallgrenze!
So jetzt aber Schluss mit dem Schreiben, ich muss nämlich online noch den Mauttunnel bezahlen….
Zu den Fotos: Leider hat dasSystem die Fotos kunterbunt statt chronologisch angeordnet…
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Godafoss Nebenwasserfall |
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Einbreidbru ( Einspurige Brücke) |
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Hverir Fumarolenfeld |
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Saukalt! |
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Kaftla Vulkanfeld mit Heizkraftwerk |
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Dampf aus dem Kraftwerk |
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Dampf im Hverirfeld |
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Godafoss |
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Bergland bei Akureyri |
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Einfahrt in den Seydisfjördur |
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Rückwärts fahren in der Fähre |
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Schneegestöber |
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Eisschollen auf dem See |
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Wieder auf Talhöhe |
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Studlagir Canyon |
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Basaltsäulen |
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Überlebenskünstler |
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Schon wieder Schnee! |
Wir stehen um 6.00 Uhr auf, weil Frühstück nur für 6.30 zu buchen war und uns so auch bestätigt wurde. Alles ist aber noch zu, bei der Buchung hatte das System erneut die UTC, MEZ und GM LT verwechselt! 😂 Schade aber um die Stunde Schlaf!
Armin muss bei der Ausfahrt aus dem Schiff ein Stück rückwärts fahren und dann auf einem Platz so groß wie ein Badehandtuch drehen. Gut, dass er am Steuer war!
Und dann geht es von der Rampe aus auf die Insel Island.
Mit etwa 380'000 Einwohnern auf einer Gesamtfläche von 104'000 km2 ist Island eines der am dünnsten besiedelten Länder der Welt.
Wir sind in Nordisland, das bedeutet bei fasst 66 Grad nördlicher Breite, dass es nur wenige Kilometer zum Polarkreis sind. Nachdem Island im Mai eine Hitzewelle mir Dauersonne hatte, werden wir heute mit einem regelrechten Schneesturm empfangen! Auf dem Pass zwischen dem Hafen in Seydisfjördur und Egilstadir ist es null Grad, es schneit und der See hat dicke Eisschollen. Ich hätte die Winterreifen noch etwas behalten sollen….
Es ist draußen saukalt, vor allem wegen des heftigen Windchills! Gut 430 km weiter im Westen schaue ich gerade aus dem Fenster und es schneit schon wieder in dicken Flocken…
Wir schauen uns den Studlagir Canyon an, der bekannt ist für seine Basaltsäulen. Leider muss man um diese richtig zu sehen gefühlte 300 Stufen herunter gehen . Also nicht! Außerdem haben wir die Parkgebühr (8 EUR umgerechnet) aus Versehen zweimal bezahlt, weil die Instruktionen nur auf isländisch waren.
Da halten wir dann doch danach gleich viel lieber beim Fumarolen Feld Hverir, das wir noch aus 2017 kennen und wo ich meine Parkapp Easypark nutzen kann . Fumarolen gehen immer. Ein guter Spaziergang!
Am Wasserfall Godafoss goss es 2017 wie aus Eimern , heute nicht, nicht mal Schnee. Toller, riesiger Wasserfall und das Parken ist umsonst. Das Wasser des Skalfantafjot stürzt über einer Breite von 158 m, die von drei Felsen unterbrochen wird, etwa 11 in einem weiten Bogen in die Tiefe.
Auf der Weiterfahrt zu unserem Gästehaus für die nächste Nacht erwarten uns hinter Islands zweitgrößter Stadt Akureyri großartige Blicke auf die Bergwelt, alle Berge mit einer weissen Schneejacke ab der Schneefallgrenze!
So jetzt aber Schluss mit dem Schreiben, ich muss nämlich online noch den Mauttunnel bezahlen….
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