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Samstag, 6. Januar 2018

Alternativprogramm Scotney Castle, Mayfield und letzter Urlaubstag

Während wir am 04.01.2018 und Rye und Camber Sands ansehen (wie berichtet), fahren Juliane, Stefan und Tjorven zu Scotney Castle.
Das Wetter spielt mit, eine milchige Sonne von Anfang an und blauer Himmel zumeist sogar auch.

"Scotney Castle ist ein Landhaus mit Renaissancegarten südwestlich von Lamberhurst im Tal des Bewlin der englischen Grafschaft Kent. Es gehört dem National Trust.
Die Gärten, ein vielgelobtes Beispiel des Picturesque-Stils, sind öffentlich zugänglich. Besonders sehenswert sind die Ruinen des mittelalterlichen Herrenhauses mit Burggraben, Scotney Old Castle, das sich auf einer Insel in einem kleinen See befindet. Der See ist von abfallenden, bewaldeten Gärten umgeben, in der man schöne Sammlungen von RhododendrenAzaleen und Lorbeerrosen für die Farbe im Frühjahr, Sommerblauregen und Rosen, sowie spektakuläre Herbstfarben, findet.
Am höchsten Punkt der Gärten steht ein Haus, das zwischen 1835 und 1843 errichtet wurde, um Scotney Old Castle zu ersetzen. Es heißt Scotney New Castle oder einfach Scotney Castle und wurde von Anthony Salvin entworfen. Es ist ein frühes und ungewöhnlich zurückhaltendes Beispiel von Tudor-Revival-Stil im Großbritannien des 19. Jahrhunderts. Nach dem Tod der letzten Bewohnerin, Elizabeth Hussey, 2006 wurde dieses Haus am 6. Juni 2007 erstmals für die Öffentlichkeit geöffnet."
Juliane berichtete, dass sie, als Downton Abbey Fan, es auch nett gefunden hätte, einmal wieder zu sehen, wie diese kleinen Glocken Downstairs angebracht sind, mit denen man von Upstairs das Personal rufen kann. Auch habe man gut nachvollziehen können, wie der Niedergang der Herrenhäuser und der Abbau des Personals dazu geführt hat, wie die Lady of the House dann doch selbst in der alten Downstairs Küche kochen musste. 
Der Ausflug scheint allen Spaß gemacht zu haben. Anschließend gibt es noch einen Spaziergang durch Mayfield, wo wir am Abend auch unser traditionelles Abschiedsessen im Middle House Inn machen. Die Kirche von Mayfield heißt St. Dunsten. Um den heiligen wird folgende Legende erzählt: Dunsten war ursprünglich Schmied in Mayfield, als eine wunderschöne Frau in seine Schmiede kam. In Wirklichkeit war sie aber der Teufel, der den Schmied auf Abwege locken wollte. Dunsten jedoch entdeckte die Hufe unter dem Kleid und erkannte, dass es der Teufel war. Verjagt hat er ihn mit seiner rotglühenden Schmiedezange. 
Auch rund um das  alten Gasthaus Middle House (http://www.themiddlehousemayfield.co.uk) aus der Tudor-Zeit gibt es viel(e) Geschichte(n) von Schmugglern und Schurken:
"Like many places in the area, Mayfield prospered at the height of the iron industry, and much of its finest architecture dates from that time. "Middle House", in the High Street is a splendid oak beamed Tudor Inn. 

The date 1575 is carved into the barge boards. Eighteen years before the inn was built during the reign of Queen Mary , four Protestants were condemned here and burned at the stake in Lewes . The martyrs were not forgotten by the community, which has a thriving bonfire society. In fact Mayfield's Bonfire Boys and Belles, are one of the oldest bonfire organisations in the country. 

1710's brought major smuggling into the area with the Mayfield Gang and their leader Gabriel Tomkins, a bricklayer from Tunbrige Wells, bringing relatively non violent owling (Wool smuggling). The gang consisted of local farmers and others , who smuggled their own wool abroad, and brought in brandy and silks by return. They usually made well organised trips to the coast with 20 - 30 armed men. 

They were not cruel, and usually tied up people who crossed them, but released them later, rather than killing them as per the later Hawkhurst Gang and Groombridge Gang . In 1721 Gabriel was chased from Burwash to Nutley and arrested , the gang without its leader broke up. The Mayfield Gang had wide support from the local population as they only used violence if it was used against them, and the profits they made went into the local community. "

Wir jedenfalls haben am Abend im Restaurant unter uralten Deckenbalken und Wandvertäfelungen und vor dem flackernden Kaminfeuer prima gegessen und getrunken!

Gestern ging es dann zurück nach Hause:  Die Sonne strahlt nach einer kurzen, heftigen  Hagelschauer am Morgen vom Himmel und macht den Abschied schwer. Vielleicht kommen wir ja wieder, das wäre dann das 5. Mal!

Scotney Castle

Scotney Castle Burgraben

Scotney Castle

Tjorven in Mayfield

Krumm und schief: Haus in Mayfield

Middle House in Mayfield

Deckenbalken mit Weihnachtskugeln
Unter dem Sternenhimmel


Steak and Ale Pie

Oma und Tjorven



Deconstructed Black Forest Vake

Offener Kamin
Stiefel trocknen vor dem AGA

Auf dem Weg nach Dover: Smarten revisited

Banksy in Dover

White Cliffs of Dover

Wie bei uns im Wohnzimmer....



Freitag, 5. Januar 2018

A Pocket Full of Rye und sandgestrahlt in Camber Sands

Vor vielen Jahren sind wir einmal durch Rye gefahren, es muss in den Schulferien gewesen sein, der Ort war völlig verstopft von Autos und Besuchern. Wir sind damals direkt weitergefahren, aber jetzt ist eine ruhige Saison, die Festtage sind vorbei, also (war gestern) eine gute Gelegenheit , sich einmal anzusehen, was dahintersteckt. Rye gehört zu den Cinque Ports Städten.
Wikipedia führt hierzu aus:
„ Rye ist eine Kleinstadt in der Grafschaft East Sussex im Südosten Großbritanniens. Es gehörte einst zum Städtebündnis der fünf englischen Kanalhäfen (Cinque Ports). Der Ort wurde im Laufe der Geschichte oft angegriffen und zerstört, so 1377 durch die Franzosen. Mit dem Austrocknen des Hafenbeckens begann auch der wirtschaftliche Niedergang. Heute ist Rye eine viel besuchte Touristenattraktion, die sich ihren mittelalterlichen Charakter bewahren konnte. Rye liegt heute circa 3,2 km vom Meer entfernt, gehört zum Distrikt Rother und zählt etwa 4.600 Einwohner.“
In der Tat ist die auf einem kleinen Hügel mitten im Marschland gelegene Stadt eine Schatzkiste voll alter Gebäude, Gemäuer, Stadttore und Kirchen. Dazwischen viele kleine Läden, Cafés und Restaurants . Die Geschäftsbezeichnungen spielen mit Buchtiteln wie Salingers Catcher in the Rye oder Christies A Pocket Full of Rye.
Eine mit kleinen, runden  Feuersteinen gepflasterte Straße ist besonders schön, oben angekommen und um die Ecke gegangen kommt man zum ehemaligen Wohnhaus von Henry James, Lamb House. Er war nicht der einzige Bewohner des von der Familie Lamb 1722 erbauten Wohnhauses mit dem größten Walled Garden in Rye, aber der Bekannteste.
„American novelist Henry James discovered the house by chance and bought it in 1899. He wrote several novels here and entertained peers such as H. G. Wells, Joseph Conrad, Rudyard Kipling, G. K. Chesterton and Ford Madox Ford. The ground floor rooms contain some of James's furniture, pictures, personal possessions, photographs and letters.“ https://www.nationaltrust.org.uk/lamb-house/features/things-to-see-and-do-at-lamb-house-
Von dort aus kommt man weiter am Haus der Brüder Benson ( ebenfalls Autoren) vorbei zur wunderbaren Kirche St. Mary mit dem alten Friedhof und umgeben von malerischen Häusern und Cottages. „Die im 12. Jahrhundert erbaute Kirche erfuhr im Laufe der Zeit mehrere Um- und Anbauten und zeigt heute eine Mischung aus Norman-, Early-English-, Decorated- und Modern-Stil. Die Turmuhr wurde 1560 in Winchelsea gefertigt und soll die älteste im ganzen Land sein. Über dem Zifferblatt stehen zu beiden Seiten einer Gedenktafel die so genannten "Quarter Boys", die mit ihren Glockenschlägen die Viertelstunde anzeigen. Der aus Mahagoni geschnitzte Altar entstand im 18. Jahrhundert, ebenso der Lüster (Leuchter) im Chor. Aus dem 19. Jahrhundert stammen der Taufstein und ein Teil der schönen Fenster.“ https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rye_(East_Sussex)
Das hat sich mal sehr gelohnt!
Wir fahren weiter, vorbei an der kleinen Fischereiflotte von Rye in Richtung Camber Sands, dem einzigen Dünengebiet immBereich Kent/Sussex an der Südküste. Im Sommer ist dies ein beliebter Badestrand, nicht nur für die Besucher des Campingplatzes, wenn man die Entwicklung betrachtet, ist Camber in den letzten Jahren beliebter geworden, mit vielen neuen Ferienhäusern. Es wäre nicht mein bevorzugter Badeplatz,denn gleich um die Ecke herum liegt bei Dymchurch nicht nur das Ziel der beliebten Dampfeisebahn, sondern auch ein riesiges Atomkraftwerk mit gleich zwei Meilen im nahegelegenen Dungeness. Wer mehr zum Standort auf der 12x 6 Km breiten und sich ständig verändernden Kiesbank wissen möchte, hier ist der Link:https://en.m.wikipedia.org/wiki/Dungeness_Nuclear_Power_Station
Wir steigen in Camber am Strandparkplatz aus und würden am liebsten gleich wieder einsteigen. Der Starkwind treibt den Sand wie Schmirgelpapier ins Gesicht. Weiter am Meer ist der Sand nass und er kann nicht mehr fliegen, aber so richtig gemütlich ist es trotzdem nicht, andererseits ist das Tosen des Meeres grandios. Ich habe Gummistiefel an und spaziere am Wassersaum entlang. Plötzlich erwischt mich eine Freak Wave und meine Stiefel werden überspült, die Stiefel sind voll Wasser und die Hose ist nass. Ich glaube, mir ist das in den letzten Jahren immer passiert. Nicht klug geworden aus Schäden. Ich habe noch meine Sneakers im Kofferraum, aber die nackten Füße und die kalten Hosenbeine sind fies. Gut, dass in Bexhill ein Marks & Spencer ist. Café mit Meerblick, Kuchen, Kaffee UND frische, Dick gestrickte Kniestrümpfe. Alles was man braucht, als One Stop Shop😀!
Am Abend gehen wir in guter alter Tradition zum Abschlussessen in das Middle House in Mayfield. Ein Bilderbuchgasthaus, Fachwerk und offene Kamine und Holzvertäfelung. Never disappoints. http://www.themiddlehousemayfield.co.uk/. Der Daily Telegraph schreibt: „picture postcard pub and the Beratung Heart of the picturesque  village of Mayfield“ ( Quelle Website Middle House,wie zuvor).
Was unterdessen Juliane, Stefan und Tjorven tagsüber unternommen haben und noch ein paar Bilder von der Rückfahrt heute gibt es morgen.
Wortspiel bei einem Fischrestaurant in Rye
Stadttor Cinque Port Stadt Rye
Narrow streets of cobbled stone....
Mermaid Cafe , Rye
Schaufenster Rye
Deck the halls with Christmas
Haus mit zwei Türen
Haupteinkaufsstraße in Rye
Cafe in Rye
Lamb House Eingangstür
Bell Inn 
Haus am Kirchplatz
Warmes Licht im Haus
Friedhof von St.Mary´s
Blumenladen in Rye
Camber Sands
Mauer in Camber Sands
Der Sturm malt Muster in den Sand
Wellen und Gischt in Camber Sands
Schaumige Gischt

Sonntag, 11. Januar 2015

Sonntagsspaziergang in Scotney Castle

Dies ist der letzte Urlaubstag für Eva Lotte und Daniel. Nach dem Frühstück fahren wir mit der Mädelsgruppe zum Park von Scotney Castle (NT). Es ist neblig, für Sekunden kommt blauer Himmel durch die grauen Schwaden , aber es ist trocken und nicht kalt. Die Anlage besteht aus einem Park mit Wald und Weideland ringsum, aus einem viktorianischen Manor House und einer von einem Graben umgebenen Wasserburgruine, dem Old Castle aus dem 13. Jahrhundert. Die Ruine spiegelt sich sehr romantisch im Wasser, viele Rhododendronhecken umsäumen die Wege, ein Rhododendronbusch hat eine sich öffnende Knospe!

Nach dem Rundgang, komplett mit seinem Schweinetreiberweg ("This little piggy went to market") machen wir den Rundgang, inklusive Innenräume der Ruine mit einer etwas gruseligen Ausstellung einer Künstlerin. . Leider reicht die Zeit nicht, um auch den Rundgang durch den viktorianischen Bau zu machen. Natürlich aber reiht die Zeit für das Café, schließlich haben wir Tjorven ein Eis versprochen. Leider ist die Eistruhe leer. Sie bekommt Schokokuchen, Juliane einen Victoria Sponge Cake ich ein Sachlich und Lotte Kartoffelsuppe, bei der der Koch vergessen hat Chili und Curry in den Topf zu werfen und bei der das beste der Umstand ist, dass sie warm ist. Wir kaufen noch Kuchen für die Männer zuhause (ich wollte zurückgebliebenen Männer schreiben, aber das käme vielleicht missverständlich ´rüber).

Dann muss Lotte schnell packen und los gehts. Wenn sie gewusst hätte, dass der Flug fast 5 Stunden delay hatte, hätte sie weniger enthusiastisch gepackt.

Juliane, Tjorven und ich machen uns zum Einkauf auf nach Lewes und müssen feststellen, dass der Tesco um 16 Uhr zumacht ( 5 minutes to go- no way), auch in Eastbourne und in Heathfield stehen wir auf leeren Parkplätzen. Mist Sonntagsruhe. Wenigstens erwischen wir noch einen offenen Tesco Express ohne Auswahl:(!


So beschreibt der NT das Haus und den Park:

"Country house, romantic garden, 14th century moated castle - all in a beautiful wooded estate
Enjoy a delicious meal in our tea-room or bring your own food along to eat in our newly created woodland picnic area. Your day would not be complete without a visit to our shop, where you will find tasty local produce including our very own Scotney bitter and yummy honey made from our busy bees.
Relax in our picturesque garden with the glorious backdrop of our fairytale castle. Venture into the wonderful woodland and parkland with over 770 acres to explore.  Discover the delights of our Victorian country mansion with its secrets and stories; you might meet our much loved cat in residence 'Puss Puss'." http://www.nationaltrust.org.uk/scotney-castle/
Nachtrag zu gestern, der Middle House Pub in Mayfield
http://www.themiddlehousemayfield.co.uk

The Old Castle, Scotty Castle NT

The Old Castle

Tür, Manor House, Scotty Castle, NT

Manor House, Scotty Castle NT

Rhododendronknospe am 04.01.2015

Lotte und Tjorvi auf einer gemauerten Bank im Torbogen zum Old Castle



Sonntag, 4. Januar 2015

Shopping in Tunbridge Wells und ein Pint hier und da

Heute gibt es nur einen kurzen Blog. Wir waren in Tunbridge Wells erfolgreich einkaufen ( Lotte und Daniel waren mit Tjorven bei der Familie von Daniels Cousin in Tonbridge) , danach war ich mit Juliane in den Abergavenny Arms in Frant ein Pint of Harveys Best Bitter trinken und schließlich waren wir mit allen mich, wie schon die beiden Jahre zuvor im Pub und Inn Middle House im mittelalterlichen Fachwerkdorf Mayfield! Überall natürlich offene Kamine und ein ' roaring fire'!
Morgen müssen Lotte und Daniel zurück. Wir anderen haben noch einen Tag mehr!

Freitag, 2. Januar 2015

Auf der Bank in der Sonne in Nyman´s und der "Under Cliff Walk" in Rottingdean (was für ein merkwürdiger Name)

Blauer Himmel und Sonne, dieses Mal haben wir wirklich Glück mit dem Wetter. Unser Landlord hatte letztes Jahr gesagt, dass wir wiederkommen müssen, da das Wetter nie drei Jahre hintereinander gleich ist. Wir hatten die letzte zwei Male zwar auch Sonne, aber auch viel Regen. Diesmal stimmt´s!

Am Morgen gehe ich die Treppe von oben nach unten herunter und verpasse die unterste Stufe (man hätte auch das Licht anmachen können) und ich mache eine Flugschraube mit dem Kopf erst gegen die Wand und dann auf den Boden. Autsch! Gut dass vom G&T Sylvester noch genau 4 Eiswürfel übrig geblieben sind. (Nicht dass Armin, der hilfreich in die Küche ging, es gesehen hätte, kurzsichtig mit 5 Dioptrien ist er ohne Brille runtergegangen, aber wenigstens nicht auch gefallen).

Lotte und Daniel machen sich auf den Weg nach London, Juliane und Tjorven auf den Weg nach Brighton.

Wir entschließen uns, im Garten von Nyman´s spazieren zu gehen. Das entspricht Armins Vorliebe für nicht-matschige Wege , dem Sparsinn (National Trust Jahreskarte) und dem allgemeinen Bedürfnisstandard eines (Fast-)-Rentnerpaares: National Trust Property mit Cream Tea nach dem Spaziergang und am Abend dann einen Tierfilm, nett kommentiert von David Attenborough.

Trotz dem, Nyman´s ist klasse, da auch im Winter viel zu sehen ist: Weite Blicke über das Land, einzelne große Bäume auf einer Wiese, Gehölzer aus allen Ländern, darunter große Sequoias  und unbekannte chinesische, fruchttragende Bäume der Davidis (oder so) Familie. Es blühen Eriken und Alpenveilchen (Cyclamen), der erste Rhododendron ( Sorte Christmas Delight oder Show), assortiierte andere Büsche und immer wieder Kamelien. Ganze Bäume davon in rosa Blüte, eine Show fast wie im Mai.
Im Park versteckt sind 100 Suchstationen für Kinder, manchmal dekoriert mit Weihnachtsmützen und Päckchen. Kinder erhalten außerdem ein quietschgelbes Fernglas zum Erkunden der Landschaft.

Nyman´s wurde erbaut von Leonard und Maud Messel ( letzterer geboren in Darmstadt, verstorben in Berlin). Beide waren in den 20er Jahren  Mitglied der Gruppierung "Bright young things", alle Akademiker, zu denen auch Evelyn Waugh und Cecil Beaton gehörten.

Nach dem Cream Tea fahren wir die Schnellstraße in Richtung Brighton. Brighton am Freitag nachmittag bei Sonne bedeutet Stau und daher fahren wir in den benachbarten kleinen Ort Rottingdean mit vielen netten alten Häusern und einer umspektakulären Seafront als Solche, aber mit einem tollen Wanderweg entlang der Kreidefelsen bis Brighton. So weit gehen wir dann allerdings doch nicht.

Zum Abendessen hat Juliane Risotto im AGA gekocht, ganz großes Tennis, ich will einen AGA haben.....:)
Die Hochrippe

Die Zerlegen wetzt die Messer

Unser Oast House

Rallye-Station im Park von Nyman´s

Im Park von Nyman´s







Under-Cliff-Walk-Walk in Rottingdean