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Samstag, 6. Oktober 2012

Blick vom Flugzeug auf die Riffe

Der Infinity-Pool

Abschied von Bermuda I

Der Shuttle holte uns am Freitag Mittag um halb eins vom Hotel ab. Bezeichnend für die Menge amerikanischer Besucher ist, dass es am Flughafen von Bermuda eine Filiale der amerikanischen Immigration gibt.

Es geht zunächst nach Philadelphia, genau drei Wochen später kommen wir wieder dort an. Der Weiterflug hat Verspaetung ( ein Warnlicht im Cockpit leuchtet und muss überprüft werden) und erst sitzen wir eine halbe Stunde am Gate und dann noch einmal eine Stunde auf dem heißen Rollfeld (80 Grad F sind es in Philly).

In Frankfurt dann um 13.09 den Ice Train bekommen und um halb drei hat Juliane Kaffee gekoht!

Schön war es!

Das Bild zeigt den Blick aus dem Wohn/Esszimmerfenster.
Von meinem iPad gesendet

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Keine Grillen, sondern Baumfroesche- abendliches Konzert nach Einbruch der Dunkelheit


Hier mehr dazu: ( die Laut pfeifenden Baumfrösche passen auf einen Daumennagel) 

Anhörbar auf Youtube 

Quelle fuer den nachfolgenden Text:


Whistling frogs (tree frogs)

Whistling frogBermuda tree frogTwo species, Eleutherodactylus johnstonei and Eleutherodactylus gossei(first is shown in 1979 Bermuda Postage Stamp graphic here) sing loudly at night. They are one of the most characteristic night sounds of Bermuda between April and November. They are not indigenous - both were introduced accidentally sometime prior to 1880, most likely on orchids imported from the Lesser Antilles. They can be found elsewhere in temperate and sub-tropical regions.
They are so small they can sit on a thumbnail. They have tiny suction discs on long, slender toes. They can be heard island-wide when the weather is warm enough but are most common in the Parishes of DevonshirePagetPembrokeand Warwick. Their song is the sound of males trying to attract females. The first of the two is more common and smaller. The other has almost disappeared. Both are brownish, nocturnal, living in trees near the ground and by day hiding under stones and leaf litter. 
Many visitors are not used to the whistling song, a loud bell-like chorus, of these tiny and harmless creatures. Some visitors say it disturbs their sleep but others love it because it adds a unique sound to the atmosphere. Some newly-weds say it keeps them awake and explains their sleepy eyes the next morning. Whistling frogs do not require standing water for breeding but pass through their tadpole stage within the egg itself. Clusters of eggs are laid in damp situations among rotting vegetation or under stones.
Von meinem iPad gesendet

Sonntag, 30. September 2012

Park in den Stadtmitte (Stadt ist ein großes Wort, das hier übliche Town passt besser)

Einkaufsstraße

Die Treppendächer , weiß gekalkt, sind typisch für Bermuda und einzigartig. Von weitem sehen die Häuser schneebedeckt aus. Die Bauweise lässt Regenwasser einfach sammeln und in Zisternen im Keller leiten. ALLE Dächer sind so gebaut.

Eingang zum Parlament

Die Parlamentssaison wird mit dem Black Rod eröffnet, dem Zeremonienstab aus Ebenholz mit einem goldenen Löwenkopf, gefertigt von den Crown Jewellers in London.

Juwelier

Good Old Marks & Spencer

Doch nicht der Hausmeister

Es stellt sich heraus, dass der Hausmeister/Küster gerade pensioniert wurde, unser Gesprächspartner hilft daher freiwillig in der Kirche. Heute ist noch eine Hochzeit. Er kramt ein Bild von sich aus seinem Portemonnaie. Er war der Bürgermeister von Hamilton, mit Amtskette um den Hals. Wenn wir durch die City Hall gingen, sollten wir sein Portrait suchen.

Eine andere Freiwillige braucht Hilfe bei den Hochzeitsblumen und wir verabschieden uns daher von ihm. Das war eine nette Begegnung.

Nicht die Kirche von Torquay

Dies ist die Cathedral of the Most holy Trinity in Bermuda. Sie ist sehr schön.

Ein Mann poliert an der Kanzel das Messing und Begrüßt u s auf deutsch. als ich ihn ein wenig später nach Streichhölzern frage, um Kerzen anzuzünden, kommen wir ins Gespräch.

Er hat Freunde in Stuttgart, das erklärt die Sprache. Er möchte unbedingt nach Dresden, um dort die wiederaufgebaute Frauenkirche zu sehen.

Royal Mail

Pinke Strände und rote Briefkästen

Bedingt durch kleinste Schalenteile von Foraminifera Tieren, aber auch feingemahlene rote Korallen weist Bermuda Pink Beaches auf.

Der Sand ist weiß-gelb, je nachdem ins rosafarbene übergehend. Bermudas Strände werden zu den weltweit schönsten gezaehlt.

Aber erst einmal müssen wir noch mit der Shuttle Fähre in Hamilton einkaufen, insbesondere Brot, Fruechte und Getränke.
Vor dem Supermarkt spazieren wir noch durch die Stadt. Es gibt rote Briefkaesten (King George), englische Mülleimer und Ampeln. Es gibt einen Supermarkt mit Waitrose Produkten und einen Marks & Spencer mit wunderbar präsentierter Kleidung. In der Food Hall gibt es allerdings keine frischen Produkte. aber von Spaghetti über Teebeutel alles, was sich im Container per Schiff transportieren lässt.

Es gibt lokale kleine Kaufhäuser , Louis Vuitton und Max Mara, Juweliere aus London haben eine Filiale. Malereizubehör, edle Haushaltwaren, Abendkleider, Bermudashorts und Bücher .

Wer von seiner Firma nach Bermuda versetzt wird, hat nichts zu meckern.

Freitag, 28. September 2012

Ankunft auf Bermuda

Wir müssten um viertel vor vier (!) aufstehen und sind um 05.40 h erst on Atlanta nach Charlotte und dann eine Stunde und ein Fruehstueck spaeter nach Philadelphia Um von dort dann noch einmal eine Stunde später loszufliegen. In Bermuda sind wir jetzt wieder eine Stunde näher der deutschen Zeit. Man fliegt von Philadelphia aus nur knapp zwei Stunden. Der Anflug macht bereits Lust auf Meer: man sieht Riffe, umgeben von türkisfarbenem Wasser.

Die Häuser sind klein, haben weiße Treppendächer und alle Farben eines Buntstiftekastens. Es ist trotz der dichten Besiedelung viel grüner als ich dachte. Einheimische Palmettos in Rauchen Mengen und dazwischen jede andere Art Palmen, Frangipani, Büsche mit dicken Riesenblättern.

Unser Fahrer, den das Hotel beauftragt hat, setzt erst noch einen Gast in Hamilton ab und so bekommen wir gratis eine kleine halbe Inselrundfahrt. Die Strassen können gut in Cornwall liegen, schmal, Hecken, Linksverkehr, es erinnert viel mehr an England als an Amerika. Die Queen in Oel ging auch als großes Gemälde in der Immigration Halle.

Unser Zimmer ist eine Zimmerflucht mit zwei Balkonen, Schlafzimmer, Wohn/Esszimmer, Küche, Bad und separatem WC.

Der Blick ist total toll und nachfolgend zu sehen.

Gleich fahren wir mit der kleinen Hotelfähre nach Hamilton rüber und gehen erstmal bei Waitrose (Looks like Shropshire) ein paar Sachen einkaufen. Obsolete der Infiniti Pool marching lockt.

In freue mich schon sehr darauf, morgen einen der pinkfarbenen Strände zu sehen.

Irgendwo unterwegs, so erzählt mir Armin gerade,wollte er nur zurück auf die Terrasse von Romy und Don und nicht mehr von Punkt A nach B reisen.

Aber jetzt gefällt es ihm her sehr:))