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Sonntag, 18. Oktober 2015

Von der Wildnis zurück in das "Big City Life": Vancouver

Die letzte Etappe unserer British Columbia Reise beginnt heute mit der Weiterfahrt nach Vancouver, wo wir noch drei Nächte bleiben werden. Beim Frühstück in Madeira Park beobachten wir aus dem Wohnzimmerfenster noch drei Schwarzwedel-Hirschkühe (Black-tailed deer) , die grasend über die Wiese ziehen. Schwarzwedelhirsche gehören zur Familie der Maultierhirsche, sie sind keine Kulturvölker und meiden eigentlich Menschen. Ihr größer Feind ist der Puma ( neben Bären, Wölfen, Kojoten und Luchsen....).

Wir fahren den 101 Highway weiter Richtung Süden. Kurz hinter Segelt sehen wir aufgeregt drei Zacken durch das Meer gleiten. Ein Blick durch das Fernglas klärt auf: Keine Delphine, keine Wale, nur drei Seelöwenköpfe hintereinander!

Ich wolle, wie angekündigt gerne in den "Hobbit-goes-Hippie"-(Zitat Lonely Planet)- Ort Roberts Creek, aber bevor wir bemerken, dass die kleinen Straßen, die vom Highway abgehen, schon Roberts Creek sind, sind wir auch schon vorbei und in Gibson. Wir fahren aber schnell rechts rechts parallel zurück, hier liegen auf beiden Seiten der Straße im komfortablen 200 Meter Abstand nette Häuser, links der Strasse direkt am Meer. Ja, das könnte uns gefallen..., vielleicht wandern wir ja doch noch nach Kanada aus...;), falls die Rentner nehmen. So kommen wir auch zur Robson Creek Road, der Hauptstraße, an der ein Gasthaus (The Gumboot Inn), ein General Store , eine Bibliothek und ein paar Häuser mit "Artist"- Schild stehen.  Ganz besonders nett ist der dammähnlich wiederhergestellte Pier mit Bänken aus Treibholz gebaut. Vor dem Pier bedeckt ein Riesen-Mandala den Boden, von Einheimischen gemalten jährlich erneuert/erweitert und ergänzt. Alle Kommunen, durch die wir gekommen sind,  haben ein reges Gemeinschaftsleben mit vielen Veranstaltungen. Sehr nett, der Ort.

Danach sind wir auch schon bald an der Fähre. Armin hält am Ticketschalter und sagt dem Angestellten das übliche, 2 Erwachsene, 1 Auto. Da sagt er: Lane 10 (Fahrspur 10) und "Kostet heute nichts. Warum wissen wir nicht und auch nicht, ob nur die erste Fahrspur, die gefüllt wird (das ist die 10) immer frei ist? Jedenfalls finden wir das prima. Wir haben nämlich von der fahrt von Port Mc Neill nach Como einen Steinschlag in der Scheibe, der aussieht, wie das Silberne in der Iris eines Auges. In der Größe eines Auges ist nämlich die Scheibe kaputt und wir haben einen Selbstgehalt von CanD 400 ( wir haben den nicht ausgeschlossen,weil sowieso mindestens 200 CanD Selbstbehalt immer sind).

Die Fähre dauert eine Dreiviertelstunde und fährt durch eine Art Fjord. Am Morgen hatte es geregnet, jetzt ist es aber eine ganze Weile wieder trocken. Das Schiff ist super lang und man kann auf dem Aussendeck einmal herum laufen, das hatte ich bei einer Fähre noch nie. Innen sind Workstations, wo man seinen Rechner anschließen kann (Fähre wird von vielen Pendlern genutzt), es gibt ein großes Café und , wie alle Fähren bislang, ist auch diese blitzsauber, frisch gestrichen  und bestens organisiert. Ich bin einmal mehr beeindruckt von der Effizienz der BC Ferries. Auf der Fähre, wie auch auf denen vorher, immer wieder Männer mit fetten Sporttaschen und Eishockey-Schläger. Neulich der Mannschaft von Campbell River (Storm),  jetzt die der Vancouver Canucks.

Es ist komisch und ein bisschen blöd, wieder in der großen Stadt zu sein. Ich gehe trotzdem versuchsweise mal in das große Hudson Bay Kaufhaus und gewöhne mich erstaunlich schnell wieder an das Einkaufen. Aber trotzdem trauern wir dem wilden Norden nach.

Hier noch ein paar kleine Schnipsel:


  • Vom Disney Store mal abgesehen, gibt es nirgendwo Spielzeug. Weit und breit kein schöner Plüschtierwolf. Ich frage im Kaufhaus eine Frau mit Buggy, ob sie in der Nähe ein Spielzeuggeschäft kennt. Sie antwortet etwas irritiert, sie sei nicht aus Vancouver und auch nur die Oma?! Später frage ich eine Verkäuferin, bei der ich bezahle (Sybille, aus Deutschland eingewandert), sie sagt, sie kenne auch keinen Laden, man fahre raus aus der Innenstadt, zu Toys R Us. Also notfalls baue ich auf den Flughafen...
  • Morgen ist in Vancouver eine große Halloween Parade.
  • Mir fällt wieder einmal auf, dass es mittlerweile überall alles gibt. Viele englische High Street Namen und natürlich amerikanische sind vertreten. Aber es gibt auch ein Geschäft mit Uhren von Glashütte und gestern im Supermarkt gab es Fleischkäse und Dosen mit Mildessa Sauerkraut. 
  • Wir haben heute Downtown in einem Steckrestaurant The Keg" gegessen, ich habe "Hefeweizen" von der lokalen Brauerei auf Granville Island (Stadtteil von Vancouver "getrunken. Auch in Victoria hatte ich schon einmal Hefeweizen.
  • Das Preisniveau für Essen und Trinken ist wie bei uns, ggfs, leicht teurer, Kleidung ist aber billiger. Das lohnt sich auf alle Fälle immer noch. Vielleicht kann Hudson Bay die günstigen Preise für amerikanische Marken ja nach Deutschland zum Kaufhof bringen.

Am Strand von Roberts Creek


Selfie mit der Kamera -hat geklappt

Dicke geschmiedete Nägel im Treibholz

Teil des Mandala

Geflößtes Holz

Stapelweise Treibholz in Roberts Creek

So ein Haus hätte ich gerne!

Genereral Store Roberts Creek

Gesehen in Vancouver

Häuser im Gürtel um Vancouver

Blick aus dem Hotelfenster

Das gesamte Mandala in Roberts Creek

Samstag, 17. Oktober 2015

Das Blue Orca Studio, eine geheime Bucht, die "Secret" Cove Bakers Beach und ein großartiges Bistro:Emelle´s

Heute haben wir einen ganzen Tag an der Sunshine Coast. Wir beschliessen, einfach mal loszufahren, aber nicht zu weit. Die Region (genannt Pender Harbour) muss man sich vorstellen wie eine Art Kamm (eine schmale Halbinsel nach der anderen)und zwischen den Zinken ist Salzwasser, hinter den Zinken Seen.Wer hier wohnt, hat einen Steg vor der Tür und ein Boot vertäut.
Das sind kleine Holzhäuser mit Ruderboot und Außenborder oder Riesenvillen mit langem Steg und einem Bootshaus daran, groß genug , um als kleine Werft dienen zu können.

Wir wohnen in der Painted Boat Marina in Madeira Park , einem kleinen Komplex von Wohnungen mit vorgelagerter Marina, an der beachtlich große Boote liegen, Segel- und Motoryachten. Madeira Park hat zwei Kaffeehäuser, einen Supermarkt, einen BC Liquor Store, eine Apotheke, ein paar Galerien, eine Schule und eine Feuerwehr, die sogar einen Einsatz fährt, denn es riecht von irgendwoher stark nach Rauch.

Wir fahren ein paar "Zinken" weiter bis Garden Bay und müssen feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, ans Wasser zu kommen und irgendwo zu sitzen, da fast alles in Privatbesitz ist. Wir machen Halt am Garden Lake, in dessen überwiegend spiegelglattem Wasser sich die Nadelbäume spiegeln. Das Wetter ist ganz toll, blauer Himmel und bis 20 Grad C sind angesagt (und eingetreten).

Ob See oder Meer, das Wasser ist hier kristallklar, als würde man durch Glas gucken.

Ans Meer kommen wir so richtig erstmals an Irvine´s Landing, wo früher ein Handelsposten war. Ein netter Anlegesteg, aber nichts zum Sitzen und Lesen. Dann fahren wir zu Daniel´s Point, hier gibt es wenigstens einen öffentlichen Zugang zum Wasser, aber einen steilen Berg hinunter und dabei ist die Aussicht von oben so schön. Immerhin liegt auf der Anhöhe das Blue Orca Studio und es ist gerade 3 Tage lang das "Art Crawl"Programm mit offenen Studios. Krista Maurer malt hier und fertigt Schmuck. Ich gehe in das Studio und komme sehr nett mit ihr ins Gespräch. Am Ende kaufe ich mir eine Kette mit drei Türkis-Plättchen vorne.

Dann fahren wir das kurze Stück nach Madeira Bay zurück und gehen im Java Coffee House (ich habe ja schon öfter geschrieben, dass es in jedem Ort ein Kaffeehaus gibt) Kaffee trinken. Dort frage ich nach einem schönen Platz am Wasser. Ein Mann in unserem Alter mit langen grauen Haaren und Bart und Lederweste, der gerade mit seinem Motorrad vorgefahren war und auf seinen Kaffee wartet, rät mir zum Baker´s Beach. Er beschreibt mir, wie ich dahin komme, nach dem 5. Straßennamen gebe ich auf und sage, dass ich unbedingt mitschreiben müsste, denn ich sei "lost".
Er sagt, ich solle mir im Supermarkt eine kostenlose Tourist Map holen, dann würde er mir den Weg zeigen. Da schalten sich wieder die beiden Damen hinter der Theke ein und sagen, es gäbe einen leicht längeren , dafür einfacheren Weg- auch nur gut 5 Minuten Fahrt-, den ich auf einer Serviette mitschreibe. Der Beach sei nicht ausgeschildert, es sei eine secret cove (eine geheime Bucht).

Wir finden Baker´s Beach (einmal bei Anwohnern nachgefragt etwa 200 Meter oberhalb) und parken in einem kleinen Waldstück. Am Ufer stehen Tannen, Zedern und Arbutus-Bäume, ein nur hier heimischer immergrüner Laubbaum mit gelber Rinde über grauem Holz, bedeckt noch einmal mit abplatzender roter "Haut", so wie eine Erdnuss.

Sonst gibt es nicht viel zu berichten von dieser Traumbucht, aus der wir uns die nächsten Stunden nicht wegbewegt haben und die wir, abgesehen von 1x kurz 2 Spaziergängern und 1x kurz Frau mit Hund und 1 Katze für uns alleine haben. Wir picknicken und lesen und malen. Eine Möwe fängt einen Seestern, zwei Adler fliegen, ihre Rufe ausstoßend so nah über uns, dass man den Luftzug von den Flügeln spürt. Zwei Loons fischen, aber leider ohne ihre jodelähnlichen (die Textverbeitung des MacBooks machte daraus jodhaltigen)  Rufe auszustoßen ("yodelling" laut Naturführer), hoch oben am Himmel fliegen lautstark schnatternd Gänse, ein Wasserflugzeug fliegt vorbei . Als die Sonne tiefer sinkt, fangen die Grillen an zu zirpen.

Auf dem Rückweg halten wir noch kurz an einem See, wo ein Achtung-Schild steht, dass vor wandernden Schildkröten warnt. Hier lebt und brütet die Western Painted Turtle, die sich aber leider gerade nicht blicken lässt.

Dann halten wir noch kurz am Harbour Spirit Centre in Madeira Park, um uns das Bistro dort im Hinblick auf das Abendessen anzusehen. Ich gucke rein und bin sofort angetan. Es hat von 17-20.00 Uhr heute Abend auf bzw. lässt Bestellungen bis dann zu, in BC isst man relativ früh.
Das Bistro heißt eigentlich "Emelle´s Madeira Bistro" und ist, wie wir erfahren, ein Ableger des Stammhauses auf der 7th Street in Vancouver. Das war eine richtig gute Wahl. Das Restaurant ist mit hellem Holz verkleidet, die Stühle sind türkis gestrichen, an den Wänden entlang stehen selbstgebaute Bänke mit einer Fülle bunter Kissen. An den Wänden hängt maritime Kunst einer lokalen Malerin. Das Drei-Gang-Menu kostet CanD 33,00 also etwa 24 Euro. Wir bestellen beide als Vorspeise Pithiviers mit grünem Salat , eine Art Teig/Räucherschinken( black forest ham)/Käsetortenstück.
Danach habe ich Risotto mit Wildpilzen, Mandeln und gegrilltem Gemüse , Armin glückliches Huhn mit Kartoffelpüree und Gemüsen. Danach hat Armin eine "Tuxedo" genannte Mischung von Schokokuchen, Sahne-Icing und Schokosauce und ich ein kleines Stück Apfel-Preiselbeer-Pie mit Vanilleeis. Zuhause wir sowas von gefastet.....;),

Morgen geht es weiter nach Vancouver, wir wollen die letzte Fähre dieser Reise von Langdale nach Horseshoe Bay um 12.30 Uhr bekommen. Ich würde gerne noch einen Kaffee-Stop in Robert´s Creek machen. Der Lonely Planet schreibt, der Ort sehe so aus, als würden hier Hobbits wohnen, die mal Hippies waren.... .

Garden Lake

Irvine´s Landing mit glasklarem Wasser

Irvine´s Landing, Pender Harbour, Sunshine Coast

Heike mit Skizzenbuch

Klares Wasser Baker´s Beach

Unsere Secret Cove, Baker´s Beach

Diamanten auf dem Wasser 

Arbutus Tree über dem Baker´s Beach

Meine Rückenlehne: Großer Treibholzstamm

Armin am Picknickplatz

Da hat jemand Treibgutkunst gemacht

Abendlicher Dunst

Painted Boat Marina, Madeira Park

....auch ein schönes Haus

Alle Anrainer haben einen Steg und ein Boot

Das Haus mit dem fetten Bootshaus 

Freitag, 16. Oktober 2015

3 Stunden mit dem Auto, 3 Stunden mit 3 Fähren: Alert-Bay bis Madeira Park

Heute heisst es mit Bedauern Abschied nehmen von Cormorant Island und es geht weiter in mehreren Etappen:
-Zuerst Fähre von Cormorant Island/Alert Bay bis Port Mc Neill. (9.30, um 9.00 am Hafen-100 Meter vom Seine Boat Inn entfernt)
-Dann Fahrt in Richtung Süden auf dem Highway 19/19 A von Port Mc Neill über Campbell River in das Comox Valley.
-Dann Fähre von Comox nach Powell River
-Dann Fahrt von Powell River nach Saltery Bay (Fähre fährt in 45 Minuten ab, es sind 27 kurvige Kilometer)
Dann Fähre von Saltery Bay nach Earls Cove ( geschafft!!)
Dann Fahrt von Earls Cove nach Madeira Bay (24 km)
Die Fähren dauerten zwischen gut 45 Minuten und 1,5 Stunden...!
Ankunft: 19.20 Uhr

Dazwischen:

  • Auf der Fähre mit unserem Landlord geplaudert, der zusammen mit der Dame mit den Zöpfen heute auch auf VI fuhr. Er holte zwei alte Zeitschriften, die er mithatte, um sie einem Freund von den Bahamas zu zeigen. Es waren zwei British Columbia Magazine aus den Jahren 1985 und 1987, die jeweils eine lange Bildreportage über ihn hatten. Er arbeite in dieser Zeit und insgesamt während 18 Jahren immer wieder als Single-Handed-Logger, also als Ein-Mann-Holzfällereibetrieb. Das heisst er ging immer wieder einmal 1 Monat in die Wildnis und suchte sich dort einen Einzelbaum aus, den er ganz allein fällte. Holzfäller ist einer der gefährlichsten Berufe und auch unser Landlord hatte einige Beinahe-Katastrophen hinter sich. Wenn so ein Riesenbaum beim Fällen einen anderen mit runterreißt , dann fliegen einem nur so die dicken Äste um die Ohren. Erst wenn er den Baum am Wasser hatte, hat er einen Kumpel angefunkt, der den Baum dann mit einem Boot abschleppte.
  • Auch in Campbell River gibt es eine dieser wunderbaren Cafébars, hier das Nesbitt. Nette Einrichtung: Auf einem Stehtisch ist ein Schachbrett mit bereits erfolgten Spielzügen aufgebaut. Daneben ein Schild mit einer Wäscheklammer oben rechts: Ongoing game. Please feel free to participate and move peg to other side. Armin macht einen Schachzug. Dann kommt ein junger Mann, der sich einen Kaffee to go holt und auch einen Zug macht. Dann steht Armin auf und macht noch einen. 
  • Auf dem Fährparkplatz in Comox ist ein deutsches Paar unseren Alters. Er, laute Stimme, kommentiert die Ladevorrichtungen mit besserwisserischem Ton. Brrrr. Sie sind dann auch auf der nächsten Fähre und checken nach uns im selben Hotel ein und gehen etwas nach uns (wir haben uns nicht umgezogen) ins selbe Restaurant.
  • Im Comox Valley gibt es viele kleine Farmen, wie aus dem Bilderbuch. Kürbisse werden überall verkauft. Auf der Weide Appaloosa-Pferde, sehr idyllisch.
  • Wir haben so etwa 1,5 Stunden Zeit an der Fähre, die in the middle of nowhere liegt. Alles sehr entspannt. Man fährt in seine Lane und kann dann am Strand spazieren gehen. Wenn ich hier wohnen würde, würde ich jeden Tag Treibholz nach Hause schleppen. ( Unser Landlord macht daraus Feuerholz)
  • In Powell River qualmt aus sechs Schornsteinen Rauch. Hier steht eine riesige Holz/Papiermühle.
  • Wir fahren entlang dem berühmten Highway 101 entlang der Sunshine Coast in Richtung Fähre Saltery Bay. Ein paar Häuser stehen in einem Dorf an der Straße, davor ein Warnschild: Bear in area
  • In Saltery Bay ist der kleine Fährhafen mit mehreren Riesentöpfen mit Bananenstauden dekoriert.
  • Die nächsten 2 Nächte schlafen wir im Painted Boat Resort, hier gibt es nur Appartements , die zum Teil in Privatbesitz sind, aber vermietet werden. Dazu gehören Restaurant, Pool, Spa und Marina mit Kanuverleih. Alle Wohnungen haben Blick auf die Bucht. Wir gehen in unsere Wohnung und gehen und gehen und gehen: Sie ist sicher über 100 qm groß mit 2 Schlafzimmern, 2 Bädern , Wohn/Ess/Kochraum und einer Riesenterrasse. Hier müsste man eigentlich länger bleiben.....
Auf der Fähre von Alert Bay nach Port Mc Neill

Armin und unser Landlord vom Seine Boat Inn

Der Landlord als Logger

Elisabeth II auf der Fähre:Kanada gehört zum Commonwealth of Nations

First Nation Fußpassagiere

Farmen im Comox Valley

Zerklüftetes Land

Noch so ein schöner Treibholzstamm

Nein, Danke!

Blaue Stunde

Pulp Mill-Die Papiermühle, Powell River

Fährhafen Saltery Bay

Die Fährpassage

Kurz vor Earls Cove 

Earls Cove

In der Painted Boat Marina