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Sonntag, 26. November 2017

Liegestuhl, Palmen-Hammock und Tacosalat bei Burdines

Ein weiterer fauler Tag an dem der Liegestuhl eine (uns) tragende Aufgabe gehabt hat! Ab und zu kann man mal ein paar Boote gucken oder Pelikane fotografieren, aber nur nichts übertreiben... So gegen zwei Uhr fahren wir eine kleine Runde. Erster Stop ist Sweet Savannahs, ein Café mit Eisdiele.http://www.sweetsavannahs.com/ Im Dekor dominierten Pink, Blumen und Blätter. Wir nehmen Key Lime Cookies fürs Frühstück mit und ich esse natürlich eine Key Lime Pie, Armin einen Key Lime Cupcake. Was ist denn Key Lime genau? Also klar ist, dass es eine Limetten und keine Zitrone ist. Aber sonst?
"Fresh off the holiday weekend, we’re still in full-on celebration mode, praising and taking advantage of the occasion to eat all of our favorite American foods. One regional specialty we can’t get enough of is Key lime pie. Of course, there’s the nagging question that always comes up as we’re enjoying this American staple: What the hell is a Key lime and how does it differ from a regular, old lime? Here are some key differentiators:
① Key limes, also known as Mexican or West Indian limes, are more aromatic, with tarter and more floral juice.
② They are slightly yellow in color and contain more seeds.
③ Though less common in the U.S., they’re more prevalent throughout the rest of the world.
④ They were grown commercially in the Florida Keys until a hurricane wiped out many groves in the 1920s, and farmers replaced them with the larger, seedless Persian limes you see more often in the U.S. these days.
The aromatic juice, the key ingredient (sorry, we can’t help ourselves) in the famous pie, from Key limes comes with a catch: It take a lot more of these guys to produce the same amount of juice that comes from the more common Persian variety. But fresh Key lime juice is worth the elbow grease, so don’t compromise with the bottled stuff. The zest is powerful, too, and you won’t get that unless you’re buying the real thing. Now that you know what a Key lime really is and why it’s worth your time, learn how to perfect one of the greatest gifts the state of Florida has ever given us."
Aha! Und wie macht man Key Lime Pie?
"Key Lime Pie (Limettenkuchen) ist ein amerikanisches Dessert aus Limettensaft, Eigelb und gezuckerter Kondensmilch auf einem Tortenboden.Der Kuchen ist nach der Echten Limette (Citrus × aurantiifolia) benannt, die auf Englisch Key Lime heißt, weil sie auf den Florida Keys wächst. Obwohl die Pflanze dorniger und die Frucht durch die dünne Schale weniger lange haltbar ist als die Gewöhnliche Limette, wird sie wegen ihres herberen und aromatischeren Geschmacks verwendet.
Das Vermischen der Milch und des sauren Limettensaftes führt zu der Verdickung der Kuchenmasse. Dieser Vorgang wird als Säuerung bezeichnet und macht ein zusätzliches Backen eigentlich unnötig. Obwohl auch viele frühe Rezepte des Kuchens auf das Backen verzichten, wird er heutzutage meist kurz gebacken, um die Gefahr einer Salmonellenvergiftung zu minimieren. Zusätzlich bekommt der Kuchen so eine festere Konsistenz als durch die Aussäuerung allein." (Wikipedia)
Serviert wird die Pie mit Baiserdeckel oder einfach nur mit etwas Sahne. Sie ist auch ohne Baiser süß genug!
Dann wollen wir zum Sombrero Beach, der aber, wie so viel, noch gesperrt ist. Immerhin ist Ersatzsand bereits abgekippt. Auchnlassen sich die Leute nicht wirklich von ihrem Strand abhalten. Ein bunter Sonnenschirm markiert die Zone der unerlaubten Inbesitznahme. Immerhin ist rundum schon viel aufgeräumt , es ist allerdings auch ein besseres Wohnviertel. Die Häuser sind eher heil geblieben und vielleicht klappt es hier mit der Abfuhr auch schneller, wer weiß.
Gegenüber der Einmündung der Sombrero Beach Road in den Ocean Highway liegt der kleine Cranes Point Naturpark. Wir biegen einfach mal ein. Ein Schild vor der Tür beklagt die Schäden durch Irma und macht deutlich, dass man durchhalten wird. Die Anlage ( Museum, Landschaftspfade) ist seit dem Verkauf durch die Eigentümer mit Namen Crane in gemeinnütziger Hand. Uns begrüßt eine ältere  Dame, die offenbar ehrenamtlich tätig ist. Sie freut sich, dass überhaupt jemand von außerhalb kommt und kündigt an,dass uns Bill ( auch älter und ehrenamtlich engagiert, mit leichter Alkoholfahne und viel Enthusiasmus) gleich gerne mit seinem vergrößerten Golfcart herumfahren könne und alles erklären. Zum Gelände gehört das in den 40er Jahren gekaufte Winterhaus der Cranes und eine alte Hütte der ersten Siedler, die aus den Vahamas gekommen sind, den Adderleys. Sie hatten damals das Land teilweise gerodet und ihr Geld mit demnTauchen nach Schwämmen und der Köhlerei verdient. Als Flagler beim Bau der Eisenbahn nach Key West  Adderley fragte,wieviel Geld er für das Wegerecht verlange, sagte Adderley, dass  er kein Geld wolle, sondern einen Eisenbahnstop ( inklusive freie Fahrt in allen dort haltenden Zügen) auf seinem Land, damit er seine Waren leichter in Key West verkaufen können. https://www.cranepoint.net/
Die Cranes hatten später den Adderleybesitz dazu gekauft. Ihr Verdienst ist,dass ein Stück ursprünglicher Natur auf den stark bebauten Keys erhalten werden konnte. So konnte  sich auch die nur noch hier noch in einer echten Hammock wachsende Floridapalme halten.
Ein netter kleiner Park, der es jetzt besonders schwer hat,weil die Spendengeldern derzeit natürlich für die Hurricane aufgewendet werden.

Bevor wir gehen frage ich die Dame an der Kasse noch nach einem Restauranttipps. Abgesehen von dem, wo wir gestern schon waren, schlägt die uns das gehobenere Lazy Days in der 11. Straße oceanside vor ( "Fahrt  durch das gehobene Trailergebiet, ääh Mobile Homes" oder Burdines ( Shack goes Tiki Bar) in der 15. Strasse oceanside vor (" Fährt durch den einfachen Trailerpark").
Wir entscheiden uns für Burdines, wo statt Servietten auf jedem Tisch eine Küchenrolle steht und die Serviererinnen noch Honey zum Gast sagen. Atmosphäre prima und Essen gut! Hat Spaß gemacht! http://www.burdineswaterfront.com/
Hotelpool Blue Waters Courtyard by Marriott, Marathon Key
Seegras
Brauner Pelikan, faul
Brauner Pelikan, Statue
Faro Marina, Marathon Key
So lässt sich leben: Schöne Segelyacht
Sombrero Beach nach Irma
Führung am Crane´s Point
Vogelkrankenhaus, Crane´s Point
Wucherkaktus, Crane´s Point Park
Soziale Hängematte, Blue Waters Hotel, Marathon Key
Sonnenuntergang in Pastellfarben
Burdine´s Restaurant

Samstag, 25. November 2017

Schwere Zerstörungen des Hurrikans Irma und eine Fischbar, wie es sie nur hier geben  kann

Den Vormittag haben wir mit Nichtstun verbracht. Auf unserer kleinen Terrase haben wir ein Resteessenfrühstück gemacht,  wir haben die Reste des Greek Yoghurt und der Erdbeeren auf zwei Wassergläser verteilt und mit den Plastiklöffeln des Eisladens auf Sanibel gegessen.
Dann war ich im Pool schwimmen, es war ein bisschen bewölkt und wenn die Sonne durchkam, glitzerte der Pool in tiefem Türkis und dahinter das Meer in Blau und darüber der Himmel in einer weiteren Schattierung von Blau.

Den Rest des Vormittags verbringen wir im Liegestuhl , mit Panoramablick auf das Meer, leichtem Plätschern  und ab und zu einem Pelikan oder zwei. Auf einer kleinen  Mole neben der Kajak und Jetski Anlegestelle leben 7 Iguanas, die ich fotografieren gehe. Sie sind zum Sonne aus den Felsritzen und - Verwerfungen rausgekommen. Eigentlich gehören sie gar nicht nach Florida, sondern nach Central - und Südamerika, aber sie sind hier ausgewildert. Alles über Iguanas, auch Grüner Leguan genannt,findet man hier: https://en.m.wikipedia.org/wiki/Green_iguana. Bemerkenswert ist, dass sie bis 1,70 m lang werden können , manche sogar bis 2 m.

Es heißt im Artikel  über die Iguanas in Florida ( die ersten kamen auf Booten mit Früchten, danach entkamen viele aus der Gefangenschaft als Haustier,  in NYC ist es heute übrigens mit hoher Strafandrohung verboten, Iguanas zu halten.)  dass sie hier  nicht so beliebt sind, weil:
" Due to a combination of events, the green iguana is considered an invasive species in South Florida and is found along the Gulf Coast of Florida from Key West to Pinellas County.The original small populations in the Florida Keys were stowaways on ships carrying fruit from South America. Over the years, other iguanas were introduced into the wild, mostly originating through the pet trade. Some escaped and some were intentionally released by their owners; these iguanas survived and then thrived in their new habitat.[51] They commonly hide in the attics of houses and on beaches. They often destroy gardens and landscaping.They seem to be fond of eating a native endangered plant, Cordia globosa and feeding on nickernut (Caesalpinia) a primary food plant of the endangered Miami blue butterfly (Cyclargus thomasi bethunebakeri); additionally on Marco Island, green iguanas have been observed using the burrows of the Florida burrowing owl, a species of special concern, all of which can make them more of a serious threat to Florida's ecosystem than originally believed.In January 2008, large numbers of iguanas established in Florida dropped from the trees in which they lived, due to uncommonly cold nights that put them in a state of torpor and caused them to lose their grip on the tree branches.Though no specific numbers were provided by local wildlife officials, local media described the phenomenon as a "frozen iguana shower" in which dozens "littered" local bike paths. Upon the return of daytime warmth many (but not all) of the iguanas "woke up" and resumed their normal activities.This occurred again in January 2010 after a prolonged cold front once again hit southern Florida."

Die Geschichte mit den gefrorenen Iguanas spielt auch eine Rolle im Krimi Chomp von Hiaasen, von dem ich gestern geschrieben hatte.
Gegen Mittag fahren wir los, um ein Café zu suchen. Das Einzige in der Nähe ist linksherum, wir wussten das aber nicht und biegen erst einmal nach rechts  ab. Relativ unvermittelt ( ist mir in Köln früher auch schon mal öfter passiert, das mit der Brückenrampe, die plötzlich unvermeidbar war) sind wir dann auf der Seven Mile Bridge und auf dem ungeplanten Weg in die Lower Keys.
Es ist geradezu beklemmend, wie fast ununterbrochen Schutt am Straßenrand aufgehäuft liegt. Besucherzentren von Natursehenswürdigkeiten sind zerdrückt und geschlossen, Ganze  Camping/ Trailerplätze einfach abrasiert. Zäune umgedrückt, Bäume um- , Boote aufs Land geworfen. Die denkmalgeschützte Insel Pigeon Key eignet sich nicht mehr für unseren geplanten Ausflug, viele der alten Holzhäuser sind kaputt.
Pine Key hat eine bekannte Population von ganz kleinen Weißwedelhirschen, die nicht höher als 60 cm werden. Pine Key ist eine Desasterzone! Kein Gedanke daran, hier Tiere ansehen zu wollen.
Wir halten am Bahia Honda State Park, der einen sehr schönen Strand mit karibischem Wasser aufweisen soll.Der Eintritt ist verbilligt, es ist nur der Baysidestrand geöffnet, beide langen Golfstrände sind geschlossen. Es wird ein Jahr mindestens dauern, bis der weggespülte Sand wieder aufgeschüttet ist. Die Dame am "Café" erzählt uns, dass hier vor dem Sturm unzählige schattenspendende Palmen standen. Alles weg. Sie sagte , man habe nach der Evakuierung nichts Grünes mehr gesehen. Ihre Schwester sei Thanksgiving zu Besuch gewesen und man sei gemeinsam nach Key West gefahre, wo eine weitere Schwester wohne. Key West sei gut beim Sturm weggekommen, fast nur Grünschnitt, kaum Zerstörungen von Hab und Gut. Aber die besuchende Schwester habe dich nicht mehr eingekriegt über den ganzen Müll am Straßenrand, so viele Kilometer Schutt.
Zuständig sei das County. Das habe jetzt schon den dritten Unternehmer beauftragt. Passiert sei noch immer nichts.
Auf meine Frage, ob man hier überhaupt eine Hurricane Versicherung abschließen könne,sagte sie ja, aber auch, dass nur etwa 20 % der Bewohner sich eine leisten könnten. Sie habe auch keine. Die Kosten hätten bei € 10.000 im Jahr  gelegen, da hofften sie das nichts passiert. Der letzte Hurrikan, der ernstere Schäden verursacht habe, sei vor 10 Jahren gewesen.
Sie verkauft uns Kaffee auf der Veranda. Shop und Café sind zu. Es regnet durch, seit das Dach vom Sturm beschädigt wurde. Als Mittagessenersatz gibt es aus der limitierten Auswahl eine Tüte Nüsse und eine Tüte Fruchtmark.
Wir kaufen dann noch kurz Kuchen und Früchte im Supermarkt ( Publix, der Winn Dixie daneben hat noch nicht wieder auf nach dem Sturm und wird gerade renoviert) und legen uns auf die Liegestühle, den Blick zum Meer, kein Müll in Sicht.
Abend essen waren wir in den Key Fisheries, einem Fischmarkt mit Restaurant und Tiki Bar im ersten  Stock, Zugang nur für über 21-jährige.  Unten aber ist das volle Leben. Ein Schalter zum Bestellen, ich hätte besser wie andere Scoobidoo oder Micky Mouse  als Name angegeben , Heike kommt der Ausruferin nur schwer über die Lippen.  Man sitzt draußen , holt an der Bar Getränke und ist ausb Pappkörbchen oder von Styroportellern. Morgen ein paar Fotos! https://www.keysfisheries.com

Jetzt habe ich die Finger wund getippt... und mache bis morgen Pause!

Pool und Meer am Blue Waters, Marathon Key
7 Mile Bridge, Florida Keys
7 Mile Bridge und alte Flagler Bridge
Hurrikan Irma, Desasterzone bn Pine Key
Wucht des Sturms
Kilometerlanger Sperr- und Biomüll
Dark Tourism , unintentional, ungewollt 
Gerupfte Inseln, Hurrikan Irma
Von Irma mitgenommener Bahia Honda State Park
Seidenreiher
Iguana Time
Iguana Baywatch
Iguana Angeben


Freitag, 24. November 2017

Nachdenklich stimmende Reste des Hurricane Irma

Heute geht es weiter, etwa 400 Km von Sanibel bis zu den Florida Keys, erstes Ziel dort Marathon Key in den Middle Keys. Wir fahren mit ein bisschen Wehmut von unserer gemütlichen Wohnung auf der schönen Insel Sanibel los. Etwa 20 Meilen hinter Naples biegen wir ab auf die 29, die zur 41, dem Tamiami Trail führt. Wir fahren zunächst noch über die Kreuzung mit der  41 weiter in Richtung Everglades City. Eigentlich keine "richtige" Stadt mit zusammenhängender Bebauung, sondern mehrere Handvoll Trailer und Holzhäuser, jeder Menge Airboatoutfitter und einer stattlichen City Hall. An einer Kirche steht sinngemäß, dass Gott der Zufluchtsort der Menschen ist, denen die Stürme des Lebens mitspielen...
 Hier sehen wir zum ersten Mal richtig die zerstörerische Kraft des Hurricane. Am Wegrand türmen sich Schrott und Bauschutt, Baumstümpfe, Wohnmobile, Boote  (  einige mit der Aufschrift Irma), alles kaputt und zur Abfuhr bereit. Dass der Ort tot wirkt, mag aber auch und vor allem damit zusammen hängen, dass heute Thanksgiving ist. Armin  sagt, dass es aussieht wie Heiligabend um vier. Im Dorf Chokoloskee drehen wir, ein Café haben wir nicht gefunden, aber wenigstens gab es an einer Bootsmarina eine Toilette.
Chokoloskee (http://chokoloskee.com/) kam in einem Doc Ford Roman vor, den ich neulich gelesen habe. Randy Wayne White (http://www.randywaynewhite.com/doc-ford-novels.php) ist der Autor einer Krimiserie , die in Florida, vor allem auf der Golfküstenseite handelt. Protagonist ist Doc Ford, ein Meeresbiologe, der in Kriminalfälle verwickelt wird. Vielleicht ist die Idee mit dem Biologen Doc von Steinbeck geklaut, an den Whiteboard natürlich nicht heranreicht, aber ich lese die Bücher trotzdem gerne. Inzwischen gibt es ob der Kultserie sogar eine Rum Bar & Grill Kette mit dem Namen Doc Ford.
Wir fahren auf dem Tamiami Trail durch die Everglades ( lies: Chomp von Carl Hiaasen) und halten an zwei Picknickplätzen, an jedem ist ein Gator zu sehen! Für einen Spaziergang reicht die Zeit leider nicht und die Rundfahrtstraßen sind alle geschlossen wegen Aufräumarbeiten nach Irma.
Zwischen dem Tamianitrail und der 1 in Richtung Key West fahren wir eine halbe Stunde an Gärtnereien , Baumschulen ( riesige Palmen mit Bällen im Topf) und Orchideenzuchtbetrieben vorbei. Dann kommt der Highway 1 und damit die ersten Brücken und Dämme.
Angefangen mit Key Largo und weiter über alle folgenden befindet sich wieder haufenweise Sperrmüll , Schutt und Baumabfall am Straßenrand. Was in Sanibel herum lag, passt in Grünschnittcontainer. Was hier herumliegt in viele Hundert Lastwagen, von denen auch einige bereitstehen weiterzumachen, wenn der Feiertag vorüber ist. Wir kommen uns vor, als seien wir auf einem dark Tourismus Trip, dabei hatten wir die Tour vor Irma ausgesucht, wir wollten natürlich kein Katastrophensightseeing machen.
Irma ist der stärkste atlantische Hurrikan außerhalb des Golfs von Mexiko und des Karibischen Meeres seit Beginn der Aufzeichnungen des National Hurricane Centers, das im Jahr 1898 gegründet wurde.Irma ist der erste tropische Wirbelsturm, der eine andauernde Windgeschwindigkeit von 297 km/h für 37 Stunden erreicht.Der bisherige Rekordhalter war der Taifun Haiyan, der 2013 über die Philippinen hinweggezogen ist. Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hurrikan_Irma

Im Grunde erscheint der Highway 1 wie ein runtergekommener Trailerpark. Glücklicherweise ändert sich das, als wir zum Hotel kommen. Liegestühle, Hängematten, Kokospalmen, entspannte Atmossphäre. Hier könnte ich auch die ganze Zeit sitzen und den Wellen zuhören beim Plätschern.

Big Cypress Reserve, Everglades
Everglades City
Everglades City und Hurrikan Irma
Everglades City und Chocolosdkee nach Irma
Everglades City, zerstörte Billboards
Alligator auf dem Tamiami Trail
Übergang zwischen den Keys
Blue waters Hotel, Marathon Key
Courtyard by Marriott Marathon
Heute mal in Grün!
Margaritaville Musik am Pool vom Blue Waters Hotel
Sonnenuntergang Marathon Key